Du wirst drauf stehen: Unsere Stand Up Paddle Boards (SUP) für eine sorgenfreie Zeit auf dem Wasser.
Im Surf-Style über die Wellen hämmern, beim Wave Race den Sieg einfahren, entspannt auf dem Wasser meditieren, eine individuelle Angelmethode entdecken oder mit Gepäck dem Sonnenuntergang entgegen gleiten.
Mit einem Stand-Up-Paddle ist all das möglich! Wenig erstaunlich also, dass immer mehr Wassersport-Fans diese fantastischen Bretter für sich entdecken. Wir erklären dir hier alles, was du über SUP wissen musst.
Stand-Up-Paddling oder Stehpaddeln ist so richtig in – die wachsende Zahl der SUP Enthusiasten spricht da eine deutliche Sprache. Du findest kaum noch einen See ohne Freizeitsportler, die auf ihren coolen SUP Boards stehend übers Wasser flitzen.
Stand-Up Paddeln macht Spaß und ist zudem das perfekte Workout, von dem der ganze Körper profitiert. Von den Brustmuskeln über den Rücken, zu den Armen, Hüften, Oberschenkeln – bis zu den Zehen. Das Paddeln im Stehen sorgt für Muckis, schult das Gleichgewichtsgefühl und sorgt für reichlich Kondition.

Auch wenn sich über den genauen Ursprung die Gelehrten streiten – das Stehpaddeln ist nicht neu. Bereits die frühen polynesischen Fischer haben sich stehend und paddelnd auf dem Meer bewegt.
Kleine Bambusflöße für den Ein-Mann-Stehbetrieb sind auch heute noch in vielen Regionen Asiens zu finden. Und letztlich nutzen selbst die Surflehrer auf Hawaii das Stand-Up-Paddling schon seit längerer Zeit. Durch die höhere Position kann man sich nämlich einen leichteren Überblick über die Fortschritte der Schüler beim Surfen verschaffen. Also im Prinzip keine neue Erfindung.
Seinen globalen Siegeszug als eigenständiger Freizeitsport begann das Stehpaddeln erst mit der Entwicklung einer neuen Generation von Boards. Waren es früher noch umfunktionierte Longboard Surfbretter, die dafür herhalten mussten, bekommst du heute reinrassige SUP Boards.
Die angepasste Geometrie sorgt für eine stabilere Lage im Wasser und solche Stand-Up-Paddle Bretter können viel schneller gefahren werden. Den endgültigen Durchbruch brachten dann die sogenannten Inflatable SUP (iSup), also aufblasbare Boards. Damit war das Problem des unbequemen Transportierens endgültig gelöst.
Logisch, wer will schon mit einem 5 Meter Brett auf dem Dach durch den Stadtverkehr schraddeln?
Welcher SUP-Typ bin ich eigentlich? Ein Überblick über die verschiedenen Arten von Stand Up Paddle Boards.
Allround SUP Boards – für Einsteiger maßgeschneidert
Mit einem Allround Paddle bist du als Anfänger am besten bedient. Diese SUPs sind breit und etwas kürzer, die Form ist abgerundet. Vorteil: Sie liegen sehr stabil im Wasser und sind durch hohe Stabilität besonders kippsicher. Auch "wacklige" Einsteiger sind hier nicht überfordert. Anfänger- Paddler, die sich ein solches Allround SUP Board kaufen, werden schnell Fortschritte erzielen. Diese Stand-Up-Paddles kannst du auf Seen und Flüssen fahren. Selbst für erste Surfversuche im Meer sind sie brauchbar. Ein gutes Board erhältst du hier oft zu einem günstigen Preis.
Touring Boards – XL Lastesel unter den Stand-Up-Paddles
Du erkennst ein Touring Paddle auf den ersten Blick. Diese SUPs sind häufig länger als 4 Meter und laufen spitz aus. Du kannst dich damit leicht und effektiv vorwärts bewegen und erstaunliche Geschwindigkeiten erreichen. Dabei findest du immer sicheren Stand. Ausgestattet sind Touring SUP oft mit Spanngummis, Gepäcknetzen und sonstigen Halterungen. So lässt sich bequem alles, was du unterwegs benötigst, transportieren. Die Boards besonders für lange Touren auf Seen und Flüssen geeignet. Auch das Angeln ist mit einem Touring Board möglich.
Race Boards – die schnittigen SUPs für Vollblutsportler
Extreme Länge, auffallend schmaler Schnitt. Du willst ins Renngeschehen eingreifen? Dann ist ein Race SUP Board etwas für dich. Die spezielle Form ist klar auf High Speed zugeschnitten. Ein solches Board lässt dich förmlich über die Wellen fliegen. Sehr hohe Stabilität beim Fahren. Aber Vorsicht: Race SUP sind nur etwas für Könner. Du brauchst reichlich Erfahrung, Balancegefühl und Muskelkraft, um hier Stand zu finden und dabei eine gute Figur zu machen. Für Anfänger sind diese Boards denkbar ungeeignet.
Wildwasser SUP bzw. Wave Boards – hier wird es richtig wild!
Die Grundform dieser Boards erinnert am ehesten an ein klassisches Surfboard. Soll auch so sein, denn diese sportlichen Stand-Up-Paddles sind dort am Start, wo es richtig hoch hergeht. Sie sind sehr kurz, etwas breiter und auf extreme Wendigkeit ausgelegt. Du kannst mit einem solchen SUP im klassischen Surf-Style über die Wellenkämme fegen. Sieht mächtig cool aus, für Anfänger ist das aber definitiv keine Empfehlung. Diese Boards bieten maximale Stabilität, haben aber meist einen saftigen Preis.
Entspannte Boards mit eingebauten Ommm – Yoga SUP sind trendy.
Mag zunächst seltsam klingen, macht aber viel Spaß und findet immer mehr Anhänger. Bei diesen langen und breiten Paddelboards geht es nicht um sportliche Höchstleistung, sondern um Tiefenentspannung auf dem Wasser. Sie sind perfekt für Gleichgewichtsübungen geeignet, trainieren dabei gleichzeitig die Muskulatur und bieten meist einen Paddelhalter und zusätzliche Griffe. Du hast hier einen sehr sicheren Stand und hohe Stabilität. Auch entspanntes Paddeln ist damit natürlich möglich.
Welcher SUP Typ bin ich eigentlich? Ein Überblick über die verschiedenen Arten von Stand-Up-Paddle Boards.
Allround SUP Boards
Für Einsteiger maßgeschneidert - diese SUPs sind breit und etwas kürzer, die Form ist abgerundet. Vorteil: Sie liegen sehr stabil im Wasser und sind durch hohe Stabilität besonders kippsicher. Auch "wacklige" Einsteiger sind hier nicht überfordert und du wirst auf einem solchen Allround SUP schnell Fortschritte erzielen. Diese Stand-Up-Paddles kannst du auf Seen und Flüssen fahren. Selbst für erste Surfversuche im Meer sind sie brauchbar. Ein gutes Board bekommst du hier oft zu einem günstigen Preis.
Touring Boards
Die geräumigen Lastesel unter den Stand-Up-Paddles. Du erkennst ein Touring Paddle auf den ersten Blick. Diese SUPs sind häufig länger als 4 Meter und laufen spitz aus. Du kannst dich damit leicht & effektiv vorwärts bewegen und erstaunliche Geschwindigkeiten erreichen. Dabei findest du immer sicheren Stand. Ausgestattet sind Touring SUP oft mit Spanngummis, Gepäcknetzen und sonstigen Halterungen. So lässt sich bequem alles, was du unterwegs benötigst, transportieren. Die Boards sind besonders für lange Touren auf Seen & Flüssen geeignet. Auch das Angeln ist mit einem Touring Board möglich.
Race Boards
Schnittige SUPs für Vollblutsportler. Extreme Länge, auffallend schmaler Schnitt. Du willst ins Renngeschehen eingreifen? Dann ist ein Race SUP etwas für dich. Die spezielle Form ist klar auf High Speed zugeschnitten. Ein solches Board lässt dich förmlich über die Wellen fliegen. Sehr hohe Stabilität beim Fahren. Aber Vorsicht: Race SUP sind nur etwas für Könner. Du brauchst reichlich Erfahrung, Balancegefühl und Muskelkraft, um hier Stand zu finden und dabei eine gute Figur zu machen. Für Anfänger sind diese Boards denkbar ungeeignet.
Wildwasser SUP bzw. Wave Boards
Hier wird es richtig wild! Die Form dieser Boards erinnert am ehesten an ein klassisches Surfboard. Soll auch so sein, denn diese sportlichen Stand-Up-Paddles sind dort am Start, wo es richtig hoch hergeht. Sie sind sehr kurz, etwas breiter und auf extreme Wendigkeit ausgelegt. Du kannst mit einem solchen SUP im klassischen Surf-Style über die Wellenkämme fegen. Sieht mächtig cool aus, für Anfänger ist das aber definitiv keine Empfehlung. Diese Boards bieten maximale Stabilität, haben aber meist einen saftigen Preis.
Yoga SUP
Die entspannten Boards mit dem eingebauten Ommm. Mag zunächst seltsam klingen, macht aber viel Spaß und findet immer mehr Anhänger. Bei diesen langen und breiten Paddelboards geht es nicht um sportliche Höchstleistung, sondern um Tiefenentspannung auf dem Wasser. Sie sind perfekt für Gleichgewichtsübungen geeignet, trainieren dabei gleichzeitig die Muskulatur und bieten meist einen Paddelhalter und zusätzliche Griffe. Du hast hier einen sehr sicheren Stand und hohe Stabilität. Auch entspanntes Paddeln ist damit natürlich möglich.
Hardboard oder iSUP: Welche Vor- und Nachteile haben die unterschiedlichen Stand Up Paddle Typen?
Allround SUP Boards – für Einsteiger maßgeschneidert
Mit einem Allround Paddle bist du als Anfänger am besten bedient. Diese SUPs sind breit und etwas kürzer, die Form ist abgerundet. Vorteil: Sie liegen sehr stabil im Wasser und sind durch hohe Stabilität besonders kippsicher. Auch "wacklige" Einsteiger sind hier nicht überfordert. Anfänger- Paddler, die sich ein solches Allround SUP Board kaufen, werden schnell Fortschritte erzielen. Diese Stand-Up-Paddles kannst du auf Seen und Flüssen fahren. Selbst für erste Surfversuche im Meer sind sie brauchbar. Ein gutes Board erhältst du hier oft zu einem günstigen Preis.
Touring Boards – XL Lastesel unter den Stand-Up-Paddles
Du erkennst ein Touring Paddle auf den ersten Blick. Diese SUPs sind häufig länger als 4 Meter und laufen spitz aus. Du kannst dich damit leicht und effektiv vorwärts bewegen und erstaunliche Geschwindigkeiten erreichen. Dabei findest du immer sicheren Stand. Ausgestattet sind Touring SUP oft mit Spanngummis, Gepäcknetzen und sonstigen Halterungen. So lässt sich bequem alles, was du unterwegs benötigst, transportieren. Die Boards besonders für lange Touren auf Seen und Flüssen geeignet. Auch das Angeln ist mit einem Touring Board möglich.
Race Boards – die schn
Race Boards – die schnittigen SUPs für Vollblutsportler
Extreme Länge, auffallend schmaler Schnitt. Du willst ins Renngeschehen eingreifen? Dann ist ein Race SUP Board etwas für dich. Die spezielle Form ist klar auf High Speed zugeschnitten. Ein solches Board lässt dich förmlich über die Wellen fliegen. Sehr hohe Stabilität beim Fahren. Aber Vorsicht: Race SUP sind nur etwas für Könner. Du brauchst reichlich Erfahrung, Balancegefühl und Muskelkraft, um hier Stand zu finden und dabei eine gute Figur zu machen. Für Anfänger sind diese Boards denkbar ungeeignet.
Wildwasser SUP bzw. Wave Boards – hier wird es richtig wild!
Die Grundform dieser Boards erinnert am ehesten an ein klassisches Surfboard. Soll auch so sein, denn diese sportlichen Stand-Up-Paddles sind dort am Start, wo es richtig hoch hergeht. Sie sind sehr kurz, etwas breiter und auf extreme Wendigkeit ausgelegt. Du kannst mit einem solchen SUP im klassischen Surf-Style über die Wellenkämme fegen. Sieht mächtig cool aus, für Anfänger ist das aber definitiv keine Empfehlung. Diese Boards bieten maximale Stabilität, haben aber meist einen saftigen Preis.
Entspannte Boards mit eingebauten Ommm – Yoga SUP sind trendy.
Mag zunächst seltsam klingen, macht aber viel Spaß und findet immer mehr Anhänger. Bei diesen langen und breiten Paddelboards geht es nicht um sportliche Höchstleistung, sondern um Tiefenentspannung auf dem Wasser. Sie sind perfekt für Gleichgewichtsübungen geeignet, trainieren dabei gleichzeitig die Muskulatur und bieten meist einen Paddelhalter und zusätzliche Griffe. Du hast hier einen sehr sicheren Stand und hohe Stabilität. Auch entspanntes Paddling ist damit natürlich möglich.
Hardboard oder iSUP: Welche Vor- und Nachteile haben die unterschiedlichen Stand Up Paddle Typen?
Keine Frage! Erst das Aufkommen der Inflatables, also der aufblasbaren Boards, hat den Trend so richtig befeuert. Die meisten-SUP Boards, denen du draußen begegnest, sind aufblasbar, also iSUP. Die Vorteile liegen ja auch auf der Hand:
- Super einfach zu transportieren und dazu federleicht – passen in den Rucksack.
- Keine Kratzer oder Schrammen bei Zusammenstößen mit Hindernissen.
- Selbst ein großes, aufblasbares SUP bekommst du zu günstigen Preisen.
Gibt es denn dann überhaupt Argumente, die für ein Hardboard sprechen? Oh ja, die festen Boards haben einige Vorzüge, bei denen ein aufblasbares SUP passen muss:
- Bessere Fahrstabilität und höhere Geschwindigkeiten als bei iSUP.
- Kein zeitraubendes Aufpumpen notwendig, keine Pumpe erforderlich.
- Erste Wahl für Racer und Surfer.
Was wir empfehlen: Für Hobby-Paddler und Einsteiger sind die weichen, aufblasbaren Boards immer eine gute Wahl. Auch für gelegentliches Touren oder den Einsatz beim Angeln können wir hier beide Daumen heben.
Willst du perspektivisch aus dem coolen Hobby richtigen Leistungssport machen, ist ein hartes Stand Up Board für dich das Richtige. Du wirst bei Rennen und sonstigen Competitions praktisch nie ein Inflatable an der Startlinie sehen.
Mach dir aber auch klar, dass du dein Paddle irgendwo unterbringen musst. Auch eine sichere Transportmöglichkeit zum Wasser muss vorhanden sein, z.B. ein passender Dachgepäckträger.
Board Hersteller findest du übrigens mittlerweile in Hülle und Fülle. Einige besonders beliebte Marken sind Starboard, Fanatic, Allroundmarin, Naish und Mistral SUP.
Hardboard oder iSUP: Welche Vor- und Nachteile haben die unterschiedlichen Stand Up Paddle Typen?
Keine Frage! Erst das Aufkommen der Inflatables, also der aufblasbaren Boards, hat den Trend so richtig befeuert. Die meisten SUP Boards, denen du draußen begegnest, sind aufblasbar, also iSup. Die Vorteile liegen ja auch auf der Hand:
- Super einfach zu transportieren und dazu federleicht – passen in den Rucksack
- Keine Kratzer oder Schrammen bei Zusammenstößen mit Hindernissen
- Selbst ein großes, aufblasbares SUP bekommst du zu günstigen Preisen
Gibt es denn dann überhaupt Argumente, die für ein Hardboard sprechen?
Oh ja, die festen Boards haben einige Vorzüge, bei denen ein aufblasbares SUP passen muss:
- Bessere Fahrstabilität und höhere Geschwindigkeiten als bei iSUP
- Kein zeitraubendes Aufpumpen notwendig, keine Pumpe erforderlich
- Erste Wahl für Racer und Surfer
Was wir empfehlen: Für Hobby-Paddler und Anfänger sind die weichen, aufblasbaren Boards immer eine gute Wahl. Auch für gelegentliches Touren oder den Einsatz beim Angeln können wir hier beide Daumen heben.
Willst du perspektivisch aus dem coolen Hobby richtigen Leistungssport machen, ist ein hartes Board für dich das Richtige. Du wirst bei Rennen und sonstigen Competitions praktisch nie ein Inflatable SUP an der Startlinie sehen.
Mach dir aber auch klar, dass du dein Paddle irgendwo unterbringen musst. Auch eine sichere Transportmöglichkeit zum Wasser muss vorhanden sein, z.B. ein passender Dachgepäckträger.
Board Hersteller findest du übrigens mittlerweile in Hülle und Fülle. Einige besonders beliebte Marken sind Allroundmarin, Spinera, Starboard, Fanatic, Naish und Mistral SUP.
Hardboard oder aufblasbar? Welche Vor- und Nachteile du kennen musst.
Keine Frage! Erst das Aufkommen der Inflatables, also der aufblasbaren Boards, hat den Trend so richtig befeuert. Die meisten SUP Boards, denen du draußen begegnest, sind aufblasbar, also iSup. Die Vorteile liegen ja auch auf der Hand:
- Super einfach zu transportieren und dazu federleicht – passen in den Rucksack.
- Keine Kratzer oder Schrammen bei Zusammenstößen mit Hindernissen.
- Selbst ein großes, aufblasbares SUP bekommst du zu günstigen Preisen.
Gibt es denn dann überhaupt Argumente, die für ein Hardboard sprechen? Oh ja, die festen Boards haben einige Vorzüge, bei denen ein aufblasbares SUP passen muss:
- Bessere Fahrstabilität und höhere Geschwindigkeiten als bei iSUP.
- Kein zeitraubendes Aufpumpen notwendig, keine Pumpe erforderlich.
- Erste Wahl für Racer und Surfer.
Was wir empfehlen: Für Hobby-Paddler und Einsteiger sind die weichen, aufblasbaren Boards immer eine gute Wahl. Auch für gelegentliches Touren oder den Einsatz beim Angeln können wir hier beide Daumen heben.
Willst du perspektivisch aus dem coolen Hobby richtigen Leistungssport machen, ist ein hartes Stand Up Board für dich das Richtige. Du wirst bei Rennen und sonstigen Competitions praktisch nie ein Inflatable an der Startlinie sehen.
Mach dir aber auch klar, dass du dein Paddle irgendwo unterbringen musst. Auch eine sichere Transportmöglichkeit zum Wasser muss vorhanden sein, z.B. ein passender Dachgepäckträger.
Board Hersteller findest du übrigens mittlerweile in Hülle und Fülle. Einige besonders beliebte Marken sind Starboard, Fanatic, Allroundmarin, Naish und Mistral SUP.
Kann man auf einem Stand Up Board auch angeln?
Beim Lesen könntest du dich fragen: Und was habe ich als Angler jetzt damit zu tun? Erstaunlicherweise viel mehr, als man glauben würde. Es hat sich nämlich gezeigt, dass ein entsprechend dimensioniertes SUP-Board eine reizvolle Alternative zum herkömmlichen Bootsangeln ist. Und nach unserer Erfahrung macht es dazu noch unglaublich viel Spaß.
Du bekommst speziell ausgestattete Fishing SUP, bei denen es sich meist um große Inflatable Boards (Allround oder Touring) handelt, die mit speziellem Equipment bestückt sind. Dazu können ein Kajak-Sitz, integrierte Rutenhalter, Gepäcknetze, D-Ringe und sogar eine Montagevorrichtung für einen Elektro Bootsmotor gehören.
SUP für Angler sind immer sehr breit, hoch und besonders kippstabil. Du kannst damit einiges an Traglast bewältigen. Klar, du brauchst schließlich, neben deiner Rute, noch eine Menge an Angelausrüstung. Und am Ende soll ja der fette Karpfen auch seinen Platz auf dem Board finden.
Ohne Frage, in Sachen Platzangebot und Komfort schlägt ein klassisches Angelkajak jedes Angel-SUP um Längen. Aber die Stand-Up-Paddles bieten beim Angeln auch einige echte Vorteile:
- Unvergleichlich leicht zu transportieren.
- Auf dem Wasser extrem wendig und einfach zu lenken.
- Hohe Steh- oder Sitzposition für einen besseren Blick auf das Wasser.
- Besonders leichtes Auswerfen der Angel im freien Stand.
- Praktisch kein Tiefgang, dadurch gelingt dir das Anschleichen an den Fisch.
Angeln mit dem Stand-Up-Paddle Board. Funktioniert das wirklich?
Beim Lesen könntest du dich fragen: Und was habe ich als Angler jetzt damit zu tun? Erstaunlicherweise viel mehr, als man glauben würde. Es hat sich nämlich gezeigt, dass ein entsprechend dimensioniertes SUP-Board eine reizvolle Alternative zum herkömmlichen Bootsangeln ist. Und nach unserer Erfahrung macht es dazu noch unglaublich viel Spaß.
Du bekommst speziell ausgestattete Fishing SUP, bei denen es sich meist um große Inflatable Boards (Allround oder Touring) handelt, die mit speziellem Equipment bestückt sind. Dazu können ein Kajak-Sitz, integrierte Rutenhalter, Gepäcknetze, D-Ringe und sogar eine Montagevorrichtung für einen Elektro Bootsmotor gehören.
SUP für Angler sind immer sehr breit, hoch und besonders kippstabil. Du kannst damit einiges an Traglast bewältigen. Klar, du brauchst schließlich, neben deiner Rute, noch eine Menge an Angelausrüstung. Und am Ende soll ja der fette Karpfen auch seinen Platz auf dem Board finden.

Ohne Frage, in Sachen Platzangebot und Komfort schlägt ein klassisches Angelkajak jedes Angel-SUP um Längen.
Aber die Stand-Up-Paddles bieten beim Angeln auch einige echte Vorteile:
- Unvergleichlich leicht zu transportieren
- Auf dem Wasser extrem wendig und einfach zu lenken
- Hohe Steh- oder Sitzposition für einen besseren Blick auf das Wasser
- Besonders leichtes Auswerfen der Angel im freien Stand
- Praktisch kein Tiefgang, dadurch gelingt dir das Anschleichen an den Fisch
Kann man auf einem Stand Up Board auch angeln?
Beim Lesen könntest du dich fragen: Und was habe ich als Angler jetzt damit zu tun? Erstaunlicherweise viel mehr, als man glauben würde. Es hat sich nämlich gezeigt, dass ein entsprechend dimensioniertes SUP-Board eine reizvolle Alternative zum herkömmlichen Bootsangeln ist. Und nach unserer Erfahrung macht es dazu noch unglaublich viel Spaß.
Du bekommst speziell ausgestattete Fishing SUP, bei denen es sich meist um große Inflatable Boards (Allround oder Touring) handelt, die mit speziellem Equipment bestückt sind. Dazu können ein Kajak-Sitz, integrierte Rutenhalter, Gepäcknetze, D-Ringe und sogar eine Montagevorrichtung für einen Elektro Bootsmotor gehören.
SUP für Angler sind immer sehr breit, hoch und besonders kippstabil. Du kannst damit einiges an Traglast bewältigen. Klar, du brauchst schließlich, neben deiner Rute, noch eine Menge an Angelausrüstung. Und am Ende soll ja der fette Karpfen auch seinen Platz auf dem Board finden.
Ohne Frage, in Sachen Platzangebot und Komfort schlägt ein klassisches Angelkajak jedes Angel-SUP um Längen. Aber die Stand-Up-Paddles bieten beim Angeln auch einige echte Vorteile:
- Unvergleichlich leicht zu transportieren.
- Auf dem Wasser extrem wendig und einfach zu lenken.
- Hohe Steh- oder Sitzposition für einen besseren Blick auf das Wasser.
- Besonders leichtes Auswerfen der Angel im freien Stand.
- Praktisch kein Tiefgang, dadurch gelingt dir das Anschleichen an den Fisch.
Wie finde ich das für mich passende Stand Up Board? Alles zu den richtigen Abmessungen.
SUP-Boards sind mit Längen zwischen knapp unter 2 Metern bis zu weit über 4 Metern zu bekommen. Große Paddles können dabei schnell über 250 Liter Volumen haben. Dabei gibt es zwei wichtige Regeln, die du kennen solltest:
- Ein langes SUP Board kannst du besonders schnell fahren.
- Ein SUP mit viel Volumen bietet die höchste Kippsicherheit durch den verbesserten Auftrieb.
Einige Hersteller bieten sogar Tandem SUP oder Super XXL Boards an, die bis zu 10 Personen tragen können. Es ist letztlich alles nur eine Frage der Dimensionen und der Form.
Wie lang sollte mein SUP-Board sein?
Die Länge des Paddles entscheidet maßgeblich über die Geschwindigkeit. Lange Boards sind darum ideal fürs Racing. Hier werden SUPs bis zu 14 Fuß gefahren. Wave Boards für richtiges Wellenreiten liegen meist bei einer Länge von 9 Fuß. Einsteiger und Freizeitpaddler sind im Bereich zwischen 10 und 12 Fuß am besten aufgehoben. Menschen mit einem hohen Körpergewicht sollten jedoch ein etwas längeres Board wählen.
Info für dich: Bei Stand-Up-Paddles ist es üblich, alle Maße in Fuß und Inch (Zoll) anzugeben. 1 Fuß entspricht 30,48 cm, 1 Inch entspricht 2,54 cm.
Wie breit muss mein SUP-Board sein?
Das ist das entscheidende Maß für Einsteiger! Die Breite der meisten Boards liegt zwischen 25 und 36 Inch. Racing Boards sind dabei besonders schmal. Einsteiger sollten sich bei der Breite mit Maßen zwischen 32 und 34 Inch wohlfühlen. Hier ist die Kippstabilität beim Paddling besonders hoch. Große und schwere Personen bekommen auch SUP mit 36 Inch.
Was ist die richtige Stärke für mein SUP?
Bei einem Stand Up Board sind Stärken von 4 und 6 Inch so etwas wie der gängige Standard. Generell gilt: Je länger, desto dicker. So stimmt dann auch die Steifigkeit. Race Boards bilden hier eine Ausnahme: Sie sind dünn, liegen dadurch tiefer im Wasser und geben dir das geniale Surf-Gefühl. Allround und Touring-SUP messen meist 6 Inch Board-Dicke, was dir zusätzliche Sicherheit gibt. Als SUP-Anfänger solltest du auf keinen Fall auf ein kurzes SUP-Board mit hoher Stärke zurückgreifen. Solche Paddles sind am wenigsten kippstabil.
Wie wählst du das passende Paddel für dein Stand Up Paddle Board aus?
Logo, ohne Paddel wäre alles nix, dann hieße es ja nur noch Stand-Up. Die Auswahl des richtigen Paddels ist also eine besonders wichtige Sache. Hierbei ist die korrekte Länge noch entscheidender als das Material.
Wie lang muss ein SUP-Paddel sein?
Für das Paddling im Flachwasser (Seen, Teiche, kleine Flüsse):
Addiere 20 bis 25 cm zu deiner Körpergröße, dann passt dein Paddel perfekt.
Für Stand-Up-Paddling bei Wind und Wellen:
Wenn du ein SUP Surfer werden willst, brauchst du ein längeres Paddel. Körpergröße plus 35 bis 45 cm ist hier ideal. Du musst auf bewegtem Wasser tiefer einstechen können, um nicht nur den Wellenkamm zu erwischen.
Auch auf die Blattgröße des Paddels solltest du achten. Surfer und Waver lieben große Paddelblätter, um die perfekte Kontrolle zu bekommen. Bist du im ruhigen Flachwasser unterwegs, kannst du dich für eine kleine Blattgröße entscheiden. So sparst du deine Menge Kraft.
Welches Material ist für dein Paddel das beste?
Darauf gibt es keine Universalantwort. Bei der Auswahl entscheiden deine eigenen Ansprüche und dein Budget. Jedes Paddel hat seine spezifischen Vor- und Nachteile:
- Alu-Paddel Alu-Paddel bekommst du meist günstig, dafür haben sie aber auch ein höheres Gewicht. Eher für kräftige Paddler zu empfehlen.
- Holz und Bambus sind nachhaltig und traditionell. Das sieht edel aus, kann den SUP-Paddlen aber ebenfalls ein hohes Gewicht geben.
- Karbon-Paddel überzeugen durch ihre Leichtigkeit und sind technisch das Nonplusultra. Sie kosten allerdings auch eine Stange Geld.
- Paddel aus Karbongemisch stellen einen guten Kompromiss zwischen geringerem Gewicht und manierlichen Preisen dar. Nicht so hochwertig wie echte Karbon-Paddel.
Wie finde ich das für mich passende Stand Up Board? Alles zu den richtigen Abmessungen.
SUP-Boards sind mit Längen zwischen knapp unter 2 Metern bis zu weit über 4 Metern zu bekommen. Große Paddles können dabei schnell über 250 Liter Volumen haben. Dabei gibt es zwei wichtige Regeln, die du kennen solltest:
- Ein langes SUP Board kannst du besonders schnell fahren.
- Ein SUP mit viel Volumen bietet die höchste Kippsicherheit durch den verbesserten Auftrieb.
Einige Hersteller bieten sogar Tandem SUP oder Super XXL Boards an, die bis zu 10 Personen tragen können. Es ist letztlich alles nur eine Frage der Dimensionen und der Form.
Wie lang sollte mein SUP-Board sein?
Die Länge des Paddles entscheidet maßgeblich über die Geschwindigkeit. Lange Boards sind darum ideal fürs Racing. Hier werden SUPs bis zu 14 Fuß gefahren. Wave Boards für richtiges Wellenreiten liegen meist bei einer Länge von 9 Fuß. Einsteiger und Freizeitpaddler sind im Bereich zwischen 10 und 12 Fuß am besten aufgehoben. Menschen mit einem hohen Körpergewicht sollten jedoch ein etwas längeres Board wählen.
Info für dich: Bei Stand-Up-Paddles ist es üblich, alle Maße in Fuß und Inch (Zoll) anzugeben. 1 Fuß entspricht 30,48 cm, 1 Inch entspricht 2,54 cm.
Wie breit muss mein SUP-Board sein?
Das ist das entscheidende Maß für Einsteiger! Die Breite der meisten Boards liegt zwischen 25 und 36 Inch. Racing Boards sind dabei besonders schmal. Einsteiger sollten sich bei der Breite mit Maßen zwischen 32 und 34 Inch wohlfühlen. Hier ist die Kippstabilität beim Paddling besonders hoch. Große und schwere Personen bekommen auch SUP mit 36 Inch.
Was ist die richtige Stärke für mein SUP?
Bei einem Stand Up Board sind Stärken von 4 und 6 Inch so etwas wie der gängige Standard. Generell gilt: Je länger, desto dicker. So stimmt dann auch die Steifigkeit. Race Boards bilden hier eine Ausnahme: Sie sind dünn, liegen dadurch tiefer im Wasser und geben dir das geniale Surf-Gefühl. Allround und Touring-SUP messen meist 6 Inch Board-Dicke, was dir zusätzliche Sicherheit gibt. Als SUP-Anfänger solltest du auf keinen Fall auf ein kurzes SUP-Board mit hoher Stärke zurückgreifen. Solche Paddles sind am wenigsten kippstabil.
Wie wählst du das passende Paddel für dein Stand Up Paddle Board aus?
Logo, ohne Paddel wäre alles nix, dann hieße es ja nur noch Stand-Up. Die Auswahl des richtigen Paddels ist also eine besonders wichtige Sache. Hierbei ist die korrekte Länge noch entscheidender als das Material.
Wie lang muss ein SUP-Paddel sein?
Für das Paddling im Flachwasser (Seen, Teiche, kleine Flüsse):
Addiere 20 bis 25 cm zu deiner Körpergröße, dann passt dein Paddel perfekt.
Für Stand-Up-Paddling bei Wind und Wellen:
Wenn du ein SUP Surfer werden willst, brauchst du ein längeres Paddel. Körpergröße plus 35 bis 45 cm ist hier ideal. Du musst auf bewegtem Wasser tiefer einstechen können, um nicht nur den Wellenkamm zu erwischen.
Auch auf die Blattgröße des Paddels solltest du achten. Surfer und Waver lieben große Paddelblätter, um die perfekte Kontrolle zu bekommen. Bist du im ruhigen Flachwasser unterwegs, kannst du dich für eine kleine Blattgröße entscheiden. So sparst du deine Menge Kraft.
Welches Material ist für dein Paddel das beste?
Darauf gibt es keine Universalantwort. Bei der Auswahl entscheiden deine eigenen Ansprüche und dein Budget. Jedes Paddel hat seine spezifischen Vor- und Nachteile:
- Alu-Paddel Alu-Paddel bekommst du meist günstig, dafür haben sie aber auch ein höheres Gewicht. Eher für kräftige Paddler zu empfehlen.
- Holz und Bambus sind nachhaltig und traditionell. Das sieht edel aus, kann den SUP-Paddlen aber ebenfalls ein hohes Gewicht geben.
- Karbon-Paddel überzeugen durch ihre Leichtigkeit und sind technisch das Nonplusultra. Sie kosten allerdings auch eine Stange Geld.
- Paddel aus Karbongemisch stellen einen guten Kompromiss zwischen geringerem Gewicht und manierlichen Preisen dar. Nicht so hochwertig wie echte Karbon-Paddel.
Wie finde ich das für mich passende Stand Up Board? Alles zu den richtigen Abmessungen.
SUP-Boards sind mit Längen zwischen knapp unter 2 Metern bis zu weit über 4 Metern zu bekommen. Große Paddles können dabei schnell über 250 Liter Volumen haben. Dabei gibt es zwei wichtige Regeln, die du kennen solltest:
- Ein langes SUP Board kannst du besonders schnell fahren.
- Ein SUP mit viel Volumen bietet die höchste Kippsicherheit durch den verbesserten Auftrieb.
Einige Hersteller bieten sogar Tandem SUP oder Super XXL Boards an, die bis zu 10 Personen tragen können. Es ist letztlich alles nur eine Frage der Dimensionen und der Form.
Wie lang sollte mein SUP-Board sein?
Die Länge des Paddles entscheidet maßgeblich über die Geschwindigkeit. Lange Boards sind darum ideal fürs Racing. Hier werden SUPs bis zu 14 Fuß gefahren. Wave Boards für richtiges Wellenreiten liegen meist bei einer Länge von 9 Fuß. Einsteiger und Freizeitpaddler sind im Bereich zwischen 10 und 12 Fuß am besten aufgehoben. Menschen mit einem hohen Körpergewicht sollten jedoch ein etwas längeres Board wählen.
Info für dich: Bei Stand-Up-Paddles ist es üblich, alle Maße in Fuß und Inch (Zoll) anzugeben. 1 Fuß entspricht 30,48 cm, 1 Inch entspricht 2,54 cm.
Wie breit muss mein SUP-Board sein?
Das ist das entscheidende Maß für Einsteiger! Die Breite der meisten Boards liegt zwischen 25 und 36 Inch. Racing Boards sind dabei besonders schmal. Einsteiger sollten sich bei der Breite mit Maßen zwischen 32 und 34 Inch wohlfühlen. Hier ist die Kippstabilität beim Paddling besonders hoch. Große und schwere Personen bekommen auch SUP mit 36 Inch.
Was ist die richtige Stärke für mein SUP?
Bei einem Stand Up Board sind Stärken von 4 und 6 Inch so etwas wie der gängige Standard. Generell gilt: Je länger, desto dicker. So stimmt dann auch die Steifigkeit. Race Boards bilden hier eine Ausnahme: Sie sind dünn, liegen dadurch tiefer im Wasser und geben dir das geniale Surf-Gefühl. Allround und Touring-SUP messen meist 6 Inch Board-Dicke, was dir zusätzliche Sicherheit gibt. Als SUP-Anfänger solltest du auf keinen Fall auf ein kurzes SUP-Board mit hoher Stärke zurückgreifen. Solche Paddles sind am wenigsten kippstabil.
Wie wählst du das passende Paddel für dein Stand Up Paddle Board aus?
Logo, ohne Paddel wäre alles nix, dann hieße es ja nur noch Stand-Up. Die Auswahl des richtigen Paddels ist also eine besonders wichtige Sache. Hierbei ist die korrekte Länge noch entscheidender als das Material.
Wie lang muss ein SUP-Paddel sein?
Für das Paddling im Flachwasser (Seen, Teiche, kleine Flüsse):
Addiere 20 bis 25 cm zu deiner Körpergröße, dann passt dein Paddel perfekt.
Für Stand-Up-Paddling bei Wind und Wellen:
Wenn du ein SUP Surfer werden willst, brauchst du ein längeres Paddel. Körpergröße plus 35 bis 45 cm ist hier ideal. Du musst auf bewegtem Wasser tiefer einstechen können, um nicht nur den Wellenkamm zu erwischen.
Auch auf die Blattgröße des Paddels solltest du achten. Surfer und Waver lieben große Paddelblätter, um die perfekte Kontrolle zu bekommen. Bist du im ruhigen Flachwasser unterwegs, kannst du dich für eine kleine Blattgröße entscheiden. So sparst du deine Menge Kraft.
Welches Material ist für dein Paddel das beste?
Darauf gibt es keine Universalantwort. Bei der Auswahl entscheiden deine eigenen Ansprüche und dein Budget. Jedes Paddel hat seine spezifischen Vor- und Nachteile:
- Alu-Paddel Alu-Paddel bekommst du meist günstig, dafür haben sie aber auch ein höheres Gewicht. Eher für kräftige Paddler zu empfehlen.
- Holz und Bambus sind nachhaltig und traditionell. Das sieht edel aus, kann den SUP-Paddlen aber ebenfalls ein hohes Gewicht geben.
- Karbon-Paddel überzeugen durch ihre Leichtigkeit und sind technisch das Nonplusultra. Sie kosten allerdings auch eine Stange Geld.
- Paddel aus Karbongemisch stellen einen guten Kompromiss zwischen geringerem Gewicht und manierlichen Preisen dar. Nicht so hochwertig wie echte Karbon-Paddel.
FAQ: Stand Up Paddel für Anfänger
Stand Up Paddeln ist eine Kombination aus Surfen und Kanufahren. Diese Wassersportsart ist perfekt zum Entspannen und gleichzeitig ein hervorragendes Ganzkörpertraining.
Dabei wird die gesamte Körpermuskulatur angesprochen. Du stärkt die Beinmuskulatur, trainierst die Koordination und den Gleichgewichtssinn. Und es ist ideal zur Kräftigung der Rumpfmuskulatur.
Deine Füße sollten etwa schulterbreit auseinanderstehen, mit leicht gebeugten Knien. Achte darauf, dass dein Körperschwerpunkt zentral über dem Board liegt. Die Arme sollten gestreckt sein und du solltest aus den Schultern und dem Rumpf heraus paddeln, nicht aus den Armen.
Lege dein Board ins Wasser und klettere in der Mitte auf das Board. Beginne im Knien und arbeite dich langsam in den Stand hoch. Halte das SUP-Paddel mit beiden Händen und führe es mit kraftvollen Zügen durchs Wasser, um vorwärtszukommen.
Das mag dir am Anfang alles leicht wacklig vorkommen, aber Übung macht definitiv den SUP-Meister.
Die einfachste Technik, um dein Board zu drehen, hast du schnell kapiert.
Tauche das SUP-Paddel während der Fahrt ein und halte es in Position. Das Board bremst ab und dreht sich automatisch zu der Seite, auf der du es hältst. Das reicht für eine 90 Grad Drehung ganz locker. Willst du dich stärker drehen, führst du es eingetaucht weiter gegen die Fahrtrichtung.
Paddelst du nur auf einer Seite, wird dein SUP-Board auch automatisch zu dieser Seite drehen. Darum: Wechsle nach einigen Paddelzügen auf die andere Seite.
Das sorgt dafür, dass du automatisch geradeaus fährst. Entwickelst du durch regelmäßiges Trainieren eine saubere Paddeltechnik, wirst du die Seite kaum noch wechseln müssen.
Natürlich! Du kannst im Sitzen oder Knien paddeln, wenn du müde bist oder einfach eine Pause machen möchtest.
Es ist auch eine gute Option bei windigen Bedingungen, um weniger Angriffsfläche zu bieten.
Nein, Stand-Up-Paddling ist ein relativ leicht zu erlernender Sport. Mit ein wenig Übung wirst du schnell Fortschritte machen und dich auf dem Wasser wohlfühlen.
Auch Kinder haben dabei kaum Mühe. Wähle für den Anfang ein breites Allround-Board, dann kannst du bereits nach kurzer Zeit sicher stehen und paddeln.
Mittlerweile gibt es übrigens auch viele Kurse, die sich an SUP-Anfänger richten und die du gewiss auch in deiner Nähe buchen kannst.
Trage bequeme Badekleidung oder Sportkleidung, die nass werden darf. Eine Neoprenweste oder ein Neoprenanzug können bei kälteren Bedingungen sinnvoll sein.
Vergiss nicht die Sonnencreme und, je nach Wetterlage, eine Sonnenbrille mit Halteband!
Bist du Newbie oder planst du Ausflüge in unbekannte Gewässer, ist das Tragen einer Schwimmweste eine gute Idee für mehr Sicherheit. In manchen Ländern oder auf bestimmten Gewässern kann das Tragen einer Schwimmweste sogar vorgeschrieben sein.
Achte darauf, eine gutsitzende Schwimmweste zu wählen, die nicht deine Bewegungsfreiheit einschränkt, damit du dich beim Paddlen bequem und sicher fühlst.
Eine Leash befestigst du am hinteren Ende deines SUP-Boards und gleichzeitig fixierst du sie (meistens) an deinem Fußgelenk. So kann dein Board nicht wegtreiben, solltest du ins Wasser fallen. Das ist besonders für Einsteiger zu empfehlen.
Eine Leash verhindert, dass du dein Board verlierst und möglicherweise lange Strecken schwimmen musst, um es zu erreichen. In Flüssen oder bei Meeresströmungen ist eine spezielle "Quick-Release"-Leash sinnvoll, um dich im Notfall schnell vom Board lösen zu können.
Die Pumpe ist unerlässlich, um dein aufblasbares SUP-Board auf den empfohlenen Druck aufzupumpen. Dabei sparst du mit einer guten Pumpe einiges an Zeit und Kraft. Du hast die Wahl zwischen Handpumpen oder elektrische Pumpen. Bei vielen Boards gehört eine Handpumpe bereits zum Lieferumfang.
Ja, SUP-Yoga ist sogar eine sehr beliebte Variante beim Stand Up Paddling! Du kannst dazu spezielle SUP-Yoga-Boards kaufen. Diese sind breiter und stabiler, damit du mehr Platz für deine Yoga-Übungen hast. Fang mit dem SUP-Yoga langsam an, starte dabei mit leichten Übungen. So gelingt es dir problemlos, dein Gleichgewicht zu trainieren.
Klar, warum nicht? Viele Stand Up Paddler nehmen ihre Hunde oder sogar Katzen mit aufs Board. Achte darauf, dass dein Tier schwimmen kann oder eine Schwimmweste trägt. Gewöhne dein Haustier langsam an das Board und achte auf seine Sicherheit.
Du findest Stand Up Paddle Boards tatsächlich bei fast jedem Discounter und im Angebot vielen Supermarkt-Ketten. Gerade in der warmen Jahreszeit locken Lidl, Aldi, Kaufland und Co. mit teils supergünstigen SUP-Sets. Die müssen gar nicht schlecht sein, aber bei extremen Billigpreisen sollten die Alarmglocken schrillen. Hier bekommst du oft iSUPs aus minderwertigem Material. Achte auch bei Angeboten auf Markenqualität wie z.B. SUPs von Spinera oder Mistral. So machst du beim SUP kaufen nichts falsch.
Im Allgemeinen kannst du auf Seen, Flüssen und am Meer mit deinem Stand Up Paddle fahren. Achte aber auf lokale Vorschriften, besonders in Naturschutzgebieten. Hol dir aktuelle Informationen, bevor du mit der SUP-Tour startest. Stark befahrene Gewässer solltest du als Paddler möglichst vermeiden. Halte dich auch von Surfern, Schwimmern oder anderen Wassersportlern fern. So kannst du Zusammenstöße am besten vermeiden.
Beim SUP-Transport gibt es vielfältige Möglichkeiten.
Während du ein Hardboard am besten per Gepäckträger oder Hänger transportierst, bist du bei einem iSUP flexibler. Das nicht-aufgepumpte Board in den Rucksack packen und zu Fuß, per Fahrrad oder im Kofferraum ab ans Wasser. Du pumpst dein SUP dann einfach vor Ort auf.
Es geht aber auch mit einem speziellen SUP-Fahrradanhänger, einem Transportgurt, SUP-Rollen oder einem Kajakwagen. Auf diese Weise kannst du auch ein vollständig aufgepumptes SUP-Board an den Start bringen.
Nach der Tour spülst du Stand Up Paddle und SUP-Zubehör mit Süßwasser ab, um Salz und Schmutz zu entfernen.
Lasse alles gut trocknen und verstaue dein Board in einer Tasche oder Hülle.
Hardboards sollten an einem trockenen, geschützten Ort gelagert werden, am besten auf speziellen SUP-Haltern oder in einer Schutzhülle. Das Zubehör kannst du separat aufbewahren.
Welches Zubehör benötigst du für dein Stand Up Paddle Board?
SUP kaufen, passendes Paddel holen und du kannst loslegen! Im Prinzip stimmt das so auch, trotzdem erhältst du für dein Paddle eine Menge wichtiges SUP-Zubehör. Dinge, die für SUP-Boards essenziell sind, stellen wir dir hier in aller Kürze vor.
Leash: Die Leash (Sicherheitsleine) verbindet dich direkt mit deinem SUP. Das ist ideal, wenn du mal im Wasser landest. Damit bleibt dein Board immer in deiner Nähe. Bekommst du für das Fußgelenk, das Knie oder die Hüfte.
Finnen: Die Finne an der Unterseite des SUP Boards sorgt für die Richtungsstabilität. Bei vielen Paddles kannst du die Finnen austauschen. Je nach verwendeter Finne bekommst du mehr Spurstabilität oder eine höhere Geschwindigkeit.
Pumpe: Dieser Zubehör benötigst du für ein aufblasbares Paddle. Du bekommst Pumpen in vielen verschiedenen Ausführungen: Für den Handbetrieb, die Bedienung per Fuß, aber auch als komfortable, elektronische Kompressor-Pumpe.
Transporttasche oder Rucksack: Auch hier findest du eine große Auswahl. Für den bequemen Transport von SUP-Boards ans Wasser sind z.B. robuste Spezialrucksäcke mit Rollen populär. Für harte SUP findest du spezielle Schutz- und Tragetaschen im XL-Format.
Welches Zubehör benötigst du für dein Stand Up Paddle Board?
SUP kaufen, passendes Paddel holen und du kannst loslegen! Im Prinzip stimmt das so auch, trotzdem erhältst du für dein Paddle eine Menge wichtiges SUP-Zubehör. Dinge, die für SUP-Boards essenziell sind, stellen wir dir hier in aller Kürze vor.
Leash: Die Leash (Sicherheitsleine) verbindet dich direkt mit deinem SUP. Das ist ideal, wenn du mal im Wasser landest. Damit bleibt dein Board immer in deiner Nähe. Bekommst du für das Fußgelenk, das Knie oder die Hüfte.
Finnen: Die Finne an der Unterseite des SUP Boards sorgt für die Richtungsstabilität. Bei vielen Paddles kannst du die Finnen austauschen. Je nach verwendeter Finne bekommst du mehr Spurstabilität oder eine höhere Geschwindigkeit.
Pumpe: Dieser Zubehör benötigst du für ein aufblasbares Paddle. Du bekommst Pumpen in vielen verschiedenen Ausführungen: Für den Handbetrieb, die Bedienung per Fuß, aber auch als komfortable, elektronische Kompressor-Pumpe.
Transporttasche oder Rucksack: Auch hier findest du eine große Auswahl. Für den bequemen Transport von SUP-Boards ans Wasser sind z.B. robuste Spezialrucksäcke mit Rollen populär. Für harte SUP findest du spezielle Schutz- und Tragetaschen im XL-Format.