Wenn du merkst, dass dir ein Bootsradar fehlt, kann es bereits zu spät sein.
Wenn du auf offenen Gewässern unterwegs bist, hast du es vielleicht selbst schon erlebt.
Plötzlich ist sie da – die weiße, gewaltige Wand.
Es kann dir jederzeit passieren, auch wenn das Wetter vorher noch so schön gewesen sein mag. Dann brauchst du gute Nerven, viel Glück oder du hast eine Radaranlage an Bord.
Wenn du merkst, dass dir ein Bootsradar fehlt, kann es bereits zu spät sein.
Wenn du auf offenen Gewässern unterwegs bist, hast du es vielleicht selbst schon erlebt.
Plötzlich ist sie da – die weiße, gewaltige Wand.
Es kann dir jederzeit passieren, auch wenn das Wetter vorher noch so schön gewesen sein mag. Dann brauchst du gute Nerven, viel Glück oder du hast eine Radaranlage an Bord.
Du findest eine Radaranlage übertrieben?
Wir haben es oft genug erleben dürfen.
Da wir sehr häufig zu Angeltrips auf hoher See und entlang diverser Küstenlinien aufbrechen, geht bei uns nichts ohne ein verlässliches Bootsradar.
Mit einem modernen Schiffsradar scannst du die gesamte Umgebung und bist vor jeglicher Überraschung sicher.
Auch dann, wenn du in der Nebelbank verschwindest!

Du findest eine Radaranlage übertrieben?
Wir haben es oft genug erleben dürfen.
Da wir sehr häufig zu Angeltrips auf hoher See und entlang diverser Küstenlinien aufbrechen, geht bei uns nichts ohne ein verlässliches Bootsradar.
Mit einem modernen Schiffsradar scannst du die gesamte Umgebung und bist vor jeglicher Überraschung sicher.
Auch dann, wenn du in der Nebelbank verschwindest!

Brauche ich denn wirklich ein Schiffsradar auf dem Boot?
Als Skipper, der in erster Linie auf Binnengewässern unterwegs ist oder der seine Reviere eher in der Ostsee sieht, magst du sagen: Radar ist für mich doch überflüssig.
Vielleicht brauchst du dein Radar nicht immer, aber glaube uns, der Tag wird kommen!
Und wenn es um sicheres Fahren auf Blauwasser geht, wirst du keine Langfahryacht ohne Radaranlage sehen. Das gilt für Segelboote nicht weniger als für Motoryachten.
Marine Radar ist und bleibt der Nr. 1 Rundumschutz für dich und dein Boot.
Als Skipper, der in erster Linie auf Binnengewässern unterwegs ist oder der seine Reviere eher in der Ostsee sieht, magst du sagen: Radar ist für mich doch überflüssig.
Vielleicht brauchst du dein Radar nicht immer, aber glaube uns, der Tag wird kommen!
Und wenn es um sicheres Fahren auf Blauwasser geht, wirst du keine Langfahryacht ohne Radaranlage sehen. Das gilt für Segelboote nicht weniger als für Motoryachten.
Marine Radar ist und bleibt der Nr. 1 Rundumschutz für dich und dein Boot.
Eigentlich eine durchaus berechtigte Frage.
AIS ist eine ziemlich coole Sache, wenn es darum geht, Kollisionen zwischen Objekten auf dem Wasser zu verhindern.
Bedingung ist aber: Diese Objekte müssen auch beide mit AIS ausgestattet sein.
In der Praxis ist das leider längst nicht bei jedem Boot der Fall.
Außerdem: Seezeichen, Landmassen oder eben Schlechtwettergebiete wirst du mit AIS nicht erkennen.
Mit einer Radaranlage auf dem Boot ist das kein Problem.
Was immer da draußen auf dich wartet: Du wirst es zweifelsfrei und vor allem rechtzeitig erkennen.
Einmal mit Radar auf dem Wasser unterwegs und du wirst nicht mehr ohne wollen. Wir würden mit dir wetten!
Ein wenig Theorie kann an der Stelle nicht schaden, denn nicht jeder kennt die Technik hinter dem Begriff Radar.
Keine Angst, es ist einfach zu verstehen! Abgekürzt steht Radar für Radio Detection and Ranging.
Heißt übersetzt: Funkgestützte Ortung und Entfernungsmessung. Und genau das macht das Radar an Bord deines Bootes auch.
Es sendet kreisförmig elektromagnetische Wellen aus, die von einem Objekt reflektiert werden, auf das sie treffen.
Auf dem Radarbildschirm siehst du dann das Objekt selbst und natürlich die Entfernung zu diesem Objekt.
Deine eigene Position siehst du dabei in der Mitte des Bildschirms, die charakteristischen Kreise, die sie umgeben, sind Abstandsringe. Im Prinzip also echt simpel!
Und das Coole daran: Nicht nur Landmassen oder andere Schiffe und Boote reflektieren dein Radarsignal. Auch eine Schlechtwetterfront z.B. kann vom Radar erkannt werden.
Eigentlich eine durchaus berechtigte Frage.
AIS ist eine ziemlich coole Sache, wenn es darum geht, Kollisionen zwischen Objekten auf dem Wasser zu verhindern.
Bedingung ist aber: Diese Objekte müssen auch beide mit AIS ausgestattet sein.
In der Praxis ist das leider längst nicht bei jedem Boot der Fall.
Außerdem: Seezeichen, Landmassen oder eben Schlechtwettergebiete wirst du mit AIS nicht erkennen.
Mit einer Radaranlage auf dem Boot ist das kein Problem.
Was immer da draußen auf dich wartet: Du wirst es zweifelsfrei und vor allem rechtzeitig erkennen.
Einmal mit Radar auf dem Wasser unterwegs und du wirst nicht mehr ohne wollen. Wir würden mit dir wetten!
Ein wenig Theorie kann an der Stelle nicht schaden, denn nicht jeder kennt die Technik hinter dem Begriff Radar.
Keine Angst, es ist einfach zu verstehen! Abgekürzt steht Radar für Radio Detection and Ranging.
Heißt übersetzt: Funkgestützte Ortung und Entfernungsmessung. Und genau das macht das Radar an Bord deines Bootes auch.
Es sendet kreisförmig elektromagnetische Wellen aus, die von einem Objekt reflektiert werden, auf das sie treffen.
Auf dem Radarbildschirm siehst du dann das Objekt selbst und natürlich die Entfernung zu diesem Objekt.
Deine eigene Position siehst du dabei in der Mitte des Bildschirms, die charakteristischen Kreise, die sie umgeben, sind Abstandsringe. Im Prinzip also echt simpel!
Und das Coole daran: Nicht nur Landmassen oder andere Schiffe und Boote reflektieren dein Radarsignal. Auch eine Schlechtwetterfront z.B. kann vom Radar erkannt werden.
Das Lesen von Radarbildern ist das A und O, wenn du von deiner Radaranlage maximal profitieren möchtest.
Wie kompliziert ist das? Überhaupt nicht!
Aber du solltest unbedingt üben, damit du auf einen Ernstfall vorbereitet bist.

Unser Tipp: Lege Dir eine Seekarte neben den Radarbildschirm und mache deine ersten Schritte mit dem Bootsradar bei Tag und bei besten Sichtverhältnissen.
So hast du schnell gelernt, wie dein Radar die unterschiedlichsten Arten von Objekten darstellt.
Denn: Wenn die Nacht kommt, wird die Umgebung für dich unsichtbar und du solltest wissen, was dir dein Bootsradar da eigentlich anzeigt.
Zudem merkst du bei deinen "Trockenübungen" auch schnell, dass dir deine Radaranlage nicht alle Objekte anzeigen wird.
Es gibt ein paar einfache Regeln, an denen du dich orientieren kannst. Alle Objekte aus Metall, jegliche Landmasse und das Wasser selbst reflektieren dein Radarsignal hervorragend.
Kunststoff und Holz sind sehr schlechte Reflektoren.
Achte bei deinen ersten Übungen mal drauf: Ein vorbeifahrendes Schiff mit stählernem Rumpf siehst du als massiven Punkt, eine Hafenmole wirst du als langen Strich erkennen.
Einen im Wasser stehenden Holzpfahl z.B. siehst du auf deiner Anzeige nur schwach.
Das Lesen von Radarbildern ist das A und O, wenn du von deiner Radaranlage maximal profitieren möchtest.
Wie kompliziert ist das? Überhaupt nicht!
Aber du solltest unbedingt üben, damit du auf einen Ernstfall vorbereitet bist.

Unser Tipp: Lege Dir eine Seekarte neben den Radarbildschirm und mache deine ersten Schritte mit dem Bootsradar bei Tag und bei besten Sichtverhältnissen.
So hast du schnell gelernt, wie dein Radar die unterschiedlichsten Arten von Objekten darstellt.
Denn: Wenn die Nacht kommt, wird die Umgebung für dich unsichtbar und du solltest wissen, was dir dein Bootsradar da eigentlich anzeigt.
Zudem merkst du bei deinen "Trockenübungen" auch schnell, dass dir deine Radaranlage nicht alle Objekte anzeigen wird.
Es gibt ein paar einfache Regeln, an denen du dich orientieren kannst. Alle Objekte aus Metall, jegliche Landmasse und das Wasser selbst reflektieren dein Radarsignal hervorragend.
Kunststoff und Holz sind sehr schlechte Reflektoren.
Achte bei deinen ersten Übungen mal drauf: Ein vorbeifahrendes Schiff mit stählernem Rumpf siehst du als massiven Punkt, eine Hafenmole wirst du als langen Strich erkennen.
Einen im Wasser stehenden Holzpfahl z.B. siehst du auf deiner Anzeige nur schwach.
Das perfekte Radarbild bekommen? Alles eine Sache der Empfindlichkeit.
Das perfekte Radarbild bekommen? Alles eine Sache der Empfindlichkeit.
Das optimale Radarbild wirst du dann erhalten, wenn du die verschiedenen Empfindlichkeitsparameter richtig einstellst.
Dazu gibt es bei den meisten Radargeräten drei wichtige Einstellungen
- Die allgemeine Empfindlichkeit (nennt man auch Gain),
- Die Regentrübung und
- Die Seegangstrübung.
Das wird dir jetzt zu kompliziert? Mach dir da keine Sorgen: Fast alle Radaranlagen haben auch eine automatische Einstellung und das wird dir am Anfang komplett ausreichen.
Bei uns war das zu Beginn auch nicht anders.
Trotzdem ist es gut zu wissen, was du mit den manuellen Einstellungen deiner Radaranlage machen kannst.
- Mittels Gain sorgst du dafür, dass die generelle Empfindlichkeit genau passt. Ist diese zu hoch eingestellt, wirst du vor lauter Echosignalen kaum noch die wichtigen Details sehen können. Andersrum auch nicht optimal: Zu wenig Empfindlichkeit wird dazu führen, dass du wirkliche Gefahren zu spät oder überhaupt nicht erkennst.
- Die Regentrübung wird dann angepasst, wenn eine Regenwand, die das Radar erfasst hast, wie ein Schleier über den Echoanzeigen liegt. Du kannst das Radarbild so einstellen, dass das Regensignal schwächer ausfällt. So erkennst du das Echo sonstiger Objekte besser.
- Die Seegangstrübung reduziert das Rauschen, welches durch hohen Wellengang entsteht.
Das optimale Radarbild wirst du dann erhalten, wenn du die verschiedenen Empfindlichkeitsparameter richtig einstellst.
Dazu gibt es bei den meisten Radargeräten drei wichtige Einstellungen
- Die allgemeine Empfindlichkeit (nennt man auch Gain),
- Die Regentrübung und
- Die Seegangstrübung.
Das wird dir jetzt zu kompliziert? Mach dir da keine Sorgen: Fast alle Radaranlagen haben auch eine automatische Einstellung und das wird dir am Anfang komplett ausreichen.
Bei uns war das zu Beginn auch nicht anders.
Trotzdem ist es gut zu wissen, was du mit den manuellen Einstellungen deiner Radaranlage machen kannst.
- Mittels Gain sorgst du dafür, dass die generelle Empfindlichkeit genau passt. Ist diese zu hoch eingestellt, wirst du vor lauter Echosignalen kaum noch die wichtigen Details sehen können. Andersrum auch nicht optimal: Zu wenig Empfindlichkeit wird dazu führen, dass du wirkliche Gefahren zu spät oder überhaupt nicht erkennst.
- Die Regentrübung wird dann angepasst, wenn eine Regenwand, die das Radar erfasst hast, wie ein Schleier über den Echoanzeigen liegt. Du kannst das Radarbild so einstellen, dass das Regensignal schwächer ausfällt. So erkennst du das Echo sonstiger Objekte besser.
- Die Seegangstrübung reduziert das Rauschen, welches durch hohen Wellengang entsteht.
Keine Angst vor Fachchinesisch – das verbirgt sich hinter den wichtigsten Radarbegriffen
Peilung (EBL) und Objektentfernung (VRM)
Das findest du bei fast jedem Bootsradar.
- VRM steht für Variable Range Marker und bedeutet variable Entfernungsmarkierung. Du kannst damit den Abstand zu einem bestimmten Echo ermitteln, indem du es mittels Cursor markierst.
- EBL ist die Electronic Bearing Line, also eine elektronische Peillinie. Damit lässt sich ganz leicht der Winkel zu einem Objekt auf dem Radarbild im Verhältnis zum eigenen Schiff anpeilen. Mit diesen Funktionen kannst du Objekte auf dem Wasser verfolgen, um zu sehen, ob sie sich dir nähern.
ARPA oder Target Tracking
Modernere Radaranlagen haben oft ein ziemlich geniales Feature. Objekte, die sich auf dem Wasser bewegen, können ganz automatisch verfolgt werden.
Das nennen die Radarfachleute Automatic Radar Plotting Aid (ARPA) oder eben Target Tracking.
Die Objekte, die man dabei beobachtet, bekommen einen Vektor zugewiesen, der permanent Kurs und Geschwindigkeit anzeigt.
Das klingt für dich jetzt zu technisch? Ist es nicht und in der Praxis macht das Target Tracking sogar eine Menge Spaß!
Target-Analyzing
Das ist quasi die Oberklasse bei den Radarfunktionen. Hier werden Kurs und Geschwindigkeit von Objekten automatisch analysiert und farblich markiert, wenn sie dir gefährlich werden könnten.
Achtung: Das gilt nicht für ruhende Objekte! Target Analyzing heißt nicht, dass du dir in Ruhe einen Grog einschütten kannst und sonst nichts machen musst.
Es hilft dir immens bei der sicheren Navigation, trotzdem musst du selbst die Augen offen halten.
Doppler Radar
Diese wirklich geniale Funktion findest du bei einigen aktuellen Radaranlagen für Segelboote oder Yachten. Hier wird nicht nur das Radarecho erfasst, sondern zusätzlich eine durch die Bewegung des Ziels verursachte Frequenzverschiebung zwischen ausgesendetem Impuls und empfangenem Signal.
Was hast du davon?
Du erkennst schon auf einen Blick, ob es sich um ein bewegliches Objekt handelt oder um ein stationäres. Mit herkömmlichem Radar dauert die Identifizierung deutlich länger.
Keine Angst vor Fachchinesisch – das verbirgt sich hinter den wichtigsten Radarbegriffen
Peilung (EBL) und Objektentfernung (VRM)
Das findest du bei fast jedem Bootsradar.
- VRM steht für Variable Range Marker und bedeutet variable Entfernungsmarkierung. Du kannst damit den Abstand zu einem bestimmten Echo ermitteln, indem du es mittels Cursor markierst.
- EBL ist die Electronic Bearing Line, also eine elektronische Peillinie. Damit lässt sich ganz leicht der Winkel zu einem Objekt auf dem Radarbild im Verhältnis zum eigenen Schiff anpeilen. Mit diesen Funktionen kannst du Objekte auf dem Wasser verfolgen, um zu sehen, ob sie sich dir nähern.
ARPA oder Target Tracking
Modernere Radaranlagen haben oft ein ziemlich geniales Feature. Objekte, die sich auf dem Wasser bewegen, können ganz automatisch verfolgt werden.
Das nennen die Radarfachleute Automatic Radar Plotting Aid (ARPA) oder eben Target Tracking.
Die Objekte, die man dabei beobachtet, bekommen einen Vektor zugewiesen, der permanent Kurs und Geschwindigkeit anzeigt.
Das klingt für dich jetzt zu technisch? Ist es nicht und in der Praxis macht das Target Tracking sogar eine Menge Spaß!
Target-Analyzing
Das ist quasi die Oberklasse bei den Radarfunktionen. Hier werden Kurs und Geschwindigkeit von Objekten automatisch analysiert und farblich markiert, wenn sie dir gefährlich werden könnten.
Achtung: Das gilt nicht für ruhende Objekte! Target Analyzing heißt nicht, dass du dir in Ruhe einen Grog einschütten kannst und sonst nichts machen musst.
Es hilft dir immens bei der sicheren Navigation, trotzdem musst du selbst die Augen offen halten.
Doppler Radar
Diese wirklich geniale Funktion findest du bei einigen aktuellen Radaranlagen für Segelboote oder Yachten. Hier wird nicht nur das Radarecho erfasst, sondern zusätzlich eine durch die Bewegung des Ziels verursachte Frequenzverschiebung zwischen ausgesendetem Impuls und empfangenem Signal.
Was hast du davon?
Du erkennst schon auf einen Blick, ob es sich um ein bewegliches Objekt handelt oder um ein stationäres. Mit herkömmlichem Radar dauert die Identifizierung deutlich länger.


Echo Trail
Die Echo Trail Technik macht es möglich, ein Objekt oder Echo mit einem Bewegungsschweif zu versehen. Das ist deswegen extrem hilfreich, weil du sehen kannst, ob dir ein Objekt tatsächlich näher kommt, sich von dir entfernt oder im Verhältnis zu deinem Boot stillsteht.
Alarmzone
Gerade auf langen Solofahrten eine echte Lebensversicherung. Du legst rund um die Position deines Bootes mittels Cursor eine kreisförmige Zone an. Wenn in diesem Bereich ein Radarecho auftaucht, löst dein Radargerät Alarm aus. Solltest du während des Törns einschlafen oder mit anderen Dingen abgelenkt sein, warnt dich dein Radarsystem vor der drohenden Gefahr.
Standby Modus
So lebenswichtig eine Radaranlage an Bord deines Bootes sein kann – ein Problem ist oft der Energieverbrauch des Radars. Je nach Typ kann ein Bootsradar mächtig an den Bootsbatterien zerren.
Der Standby-Modus reduziert den Stromverbrauch entscheidend. Ist er aktiviert, geht das Radar immer für eine Minute in den Betriebsmodus, um danach für eine von dir gewählte Zeitspanne in den energiesparenden Standby-Modus zu wechseln.
Bei guter Sicht und unkritischen Gewässern ist das eine tolle Art, um die Batterie zu entlasten. Viele Langenstreckensegler z.B. arbeiten sehr gerne mit der sogenannten 10-Minuten-Methode. Damit reichen die Akkus dann auch für wirklich lange Törns.
Echo Trail
Die Echo Trail Technik macht es möglich, ein Objekt oder Echo mit einem Bewegungsschweif zu versehen. Das ist deswegen extrem hilfreich, weil du sehen kannst, ob dir ein Objekt tatsächlich näher kommt, sich von dir entfernt oder im Verhältnis zu deinem Boot stillsteht.
Alarmzone
Gerade auf langen Solofahrten eine echte Lebensversicherung. Du legst rund um die Position deines Bootes mittels Cursor eine kreisförmige Zone an. Wenn in diesem Bereich ein Radarecho auftaucht, löst dein Radargerät Alarm aus. Solltest du während des Törns einschlafen oder mit anderen Dingen abgelenkt sein, warnt dich dein Radarsystem vor der drohenden Gefahr.
Standby Modus
So lebenswichtig eine Radaranlage an Bord deines Bootes sein kann – ein Problem ist oft der Energieverbrauch des Radars. Je nach Typ kann ein Bootsradar mächtig an den Bootsbatterien zerren.
Der Standby-Modus reduziert den Stromverbrauch entscheidend. Ist er aktiviert, geht das Radar immer für eine Minute in den Betriebsmodus, um danach für eine von dir gewählte Zeitspanne in den energiesparenden Standby-Modus zu wechseln.
Bei guter Sicht und unkritischen Gewässern ist das eine tolle Art, um die Batterie zu entlasten. Viele Langenstreckensegler z.B. arbeiten sehr gerne mit der sogenannten 10-Minuten-Methode. Damit reichen die Akkus dann auch für wirklich lange Törns.
Wenn du auf dem offenen Meer unterwegs bist, musst du dich auf dein drittes Auge unbedingt verlassen können.
Und deshalb setzen wir bei unseren Radarsystemen ausschließlich auf die Top Technologie von führenden Radarherstellern wie Raymarine, Garmin oder Simrad.
Wenn du in den Häfen der Welt die Augen offen hältst, sind dir die Logos dieser beiden Hersteller sicher schon häufig an diversen Schiffen und Booten aufgefallen.
Kein Wunder! Raymarine und Simrad Radarsysteme bestechen durch technologischen Fortschritt und absolute Zuverlässigkeit. Du findest hier auch für dein Boot das richtige Radar.
Wenn du auf dem offenen Meer unterwegs bist, musst du dich auf dein drittes Auge unbedingt verlassen können.
Und deshalb setzen wir bei unseren Radarsystemen ausschließlich auf die Top Technologie von führenden Radarherstellern wie Raymarine, Garmin oder Simrad.
Wenn du in den Häfen der Welt die Augen offen hältst, sind dir die Logos dieser beiden Hersteller sicher schon häufig an diversen Schiffen und Booten aufgefallen.
Kein Wunder! Raymarine und Simrad Radarsysteme bestechen durch technologischen Fortschritt und absolute Zuverlässigkeit. Du findest hier auch für dein Boot das richtige Radar.
Raymarine Radarsysteme im Überblick
Bei Raymarine Radar findest du eine große Auswahl unterschiedlicher Radaranlagen. Damit kannst du jedes Boot optimal bestücken. Egal, ob du mit einem Angelboot oder einer dicken Hochseeyacht unterwegs bist. Das sind die wichtigsten Radarsysteme von Raymarine:
- Quantum 2 Doppler Marine-Radar
High Tech Radar für den Profibereich: Der Dopplermodus steht für maximale Sicherheit. Das Ganze wird kombiniert mit den bewährten Funktionen und Eigenschaften des Quantum CHIRP Radar.
- Magnum Marine-Radar (Offener Schlitzstrahler)
Ideal für mittelgroße und große Motorboote und Segelyachten. Schlitzstrahler mit empfindlichem Sender für eine bessere Zielauflösung und Erkennung. Mit bis zu 12 kW Sendeleistung.
- Raymarine Quantum CHIRP Marine-Radar
Solid-State-Marine-Radar für überlegene Radarbilder auf sämtlichen Reichweiten. Integriertes WLAN für einfache Installation. Verringerter Energieverbrauch.
- Raymarine HD-Color Radomantennen
Kompakt, leicht und auch für kleinere Boote perfekt. Vogelmodus, Scannen im Dual-Bereich und hohe Umdrehungsgeschwindigkeit.
Einer der ganz großen Player beim Bootsradar: Simrad steht für Radarinnovationen
Simrad Radaranlagen haben schon immer durch ihre technische Ausstattung und absolute Präzision glänzen können. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf den leistungsstarken Pulskompressionssystemen aus der HALO Serie. Aber auch für den schmaleren Geldbeutel hat Simrad passende Radaranlagen im Angebot.
- Simrad HALO Radom-Radarantennen
Die Simrad HALO-Pulskompressions-Radom-Radarantennen bestechen durch ihre Leistungsstärke. Hochauflösende Radarbilder über kurze, mittlere und große Entfernungen. High Tech Radomantennen, sorgen für klare Zielerkennung unter härtesten Bedingungen.
- Simrad HALO Open-Array-Antennen
Perfekte Mischung aus langer und kurzer Reichweite mit präziser Zieldefinition und minimalen Störechos. Extreme Zuverlässigkeit und besonders geringer Stromverbrauch.
- Simrad HD-Digital Radar
HD-Digital Radar ist ideal für Angelboote und Sportboote mit begrenztem Platzangebot. Hohe Erkennung kleiner oder entfernter Ziele und minimierte Störechos. Langlebig und absolut zuverlässig.
Raymarine Radarsysteme im Überblick
Bei Raymarine Radar findest du eine große Auswahl unterschiedlicher Radaranlagen. Damit kannst du jedes Boot optimal bestücken. Egal, ob du mit einem Angelboot oder einer dicken Hochseeyacht unterwegs bist. Das sind die wichtigsten Radarsysteme von Raymarine:
- Quantum 2 Doppler Marine-Radar
High Tech Radar für den Profibereich: Der Dopplermodus steht für maximale Sicherheit. Das Ganze wird kombiniert mit den bewährten Funktionen und Eigenschaften des Quantum CHIRP Radar.
- Magnum Marine-Radar (Offener Schlitzstrahler)
Ideal für mittelgroße und große Motorboote und Segelyachten. Schlitzstrahler mit empfindlichem Sender für eine bessere Zielauflösung und Erkennung. Mit bis zu 12 kW Sendeleistung.
- Raymarine Quantum CHIRP Marine-Radar
Solid-State-Marine-Radar für überlegene Radarbilder auf sämtlichen Reichweiten. Integriertes WLAN für einfache Installation. Verringerter Energieverbrauch.
- Raymarine HD-Color Radomantennen
Kompakt, leicht und auch für kleinere Boote perfekt. Vogelmodus, Scannen im Dual-Bereich und hohe Umdrehungsgeschwindigkeit.
Einer der ganz großen Player beim Bootsradar: Simrad steht für Radarinnovationen
Simrad Radaranlagen haben schon immer durch ihre technische Ausstattung und absolute Präzision glänzen können. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf den leistungsstarken Pulskompressionssystemen aus der HALO Serie. Aber auch für den schmaleren Geldbeutel hat Simrad passende Radaranlagen im Angebot.
- Simrad HALO Radom-Radarantennen
Die Simrad HALO-Pulskompressions-Radom-Radarantennen bestechen durch ihre Leistungsstärke. Hochauflösende Radarbilder über kurze, mittlere und große Entfernungen. High Tech Radomantennen, sorgen für klare Zielerkennung unter härtesten Bedingungen.
- Simrad HALO Open-Array-Antennen
Perfekte Mischung aus langer und kurzer Reichweite mit präziser Zieldefinition und minimalen Störechos. Extreme Zuverlässigkeit und besonders geringer Stromverbrauch.
- Simrad HD-Digital Radar
HD-Digital Radar ist ideal für Angelboote und Sportboote mit begrenztem Platzangebot. Hohe Erkennung kleiner oder entfernter Ziele und minimierte Störechos. Langlebig und absolut zuverlässig.