MotorGuide Bugmotor – für Angler ein Muss

Für Vertikal- und pelagische Angler gehört der Bugmotor zur essenziellen Ausstattung. Nicht nur wegen der besseren Manövrierfähigkeit, sondern auch wegen der technischen Ausstattung werden sie schnell zu unverzichtbaren Bestandteilen auf Angelbooten. Mit MotorGuide erhalten Angler einen Bugmotor mit einer technisch umfangreichen Ausstattung. <weiterlesen>

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Bessere Fangergebnisse mit einem MotorGuide Bugmotor

Zu besseren Fangergebnissen mit einem
Bugmotor von MotorGuide.

Diese Motoren bieten eine überaus präzise Kontrolle bei. Indem der Bugmotor das Boot zieht, reagiert es direkt auf jegliche Manöver. Somit wechselt es sofort seine Richtung und steuert diese zudem sehr präzise an. Ein am Heckspiegel montierter Motor dagegen schiebt das Boot. Das bedeutet bei der Steuerung, dass das Heck den Bug schiebt und das Boot somit weitaus unpräziser kontrolliert.

Den richtigen MotorGuide Bugmotor wählen

MotorGuide bietet Bugmotoren in unterschiedlichen Ausführungen an. Je nach Länge und Gewicht des Bootes sollte er über eine entsprechende Schubkraft verfügen, damit es manövrierfähig ist. Dafür spielt auch die Schaftlänge des Motors eine Rolle.

So ermittelt MotorGuide die nötige Schubkraft für Bugmotoren

MotorGuide rät, für je 100 lbs (entspricht 45,4 kg) Gesamtgewicht des Bootes 2 lbs Schubkraft zu nehmen. Wer auch bei rauen Wetterbedingungen angelt, soll noch zusätzlich 10 lbs addieren. Wer das Gewicht seines Bootes kennt, kann es mit 2,205 multiplizieren, um es in Pfund (lb bzw. lbs) umzurechnen. Dividierst du es anschließend durch 50, erhältst du als Ergebnis die nötige Schubkraft für dein Boot.

Beispiel: Das Boot wiegt beladen 930 kg, also 2050,65 lbs. Durch 50 dividiert, ergibt sich daraus 41,013 lb. Dieses Ergebnis ist die nötige Schubkraft für das Boot. Wer bei rauem Wind und Wetter angelt, addiert zur ermittelten Schubkraft zusätzlich 10 lbs hinzu und erhält 51 lbs. Das nächstgelegene Modell bei MotorGuide verfügt über eine Schubkraft von 55 lbs.

MotorGuide Tour Pro
Bietet alle Funktionen einer Fernbedienung:
Das Fußpedal des MotorGuide Tour Pro.

Diese Methode verwendet MotorGuide, um die Schaftlänge zu berechnen

Um die nötige Schaftlänge zu ermitteln, benötigst du die Abstandslänge zwischen Bugkante und Wasserspiegel. Um den Abstand korrekt zu messen, gehst du von der obersten Kante am Bug aus. Hast du die Länge ermittelt, dividierst du sie durch 2,54, um die Länge in Zoll zu erhalten und addierst das Ergebnis mit 20. Die Summe verrät dir, wie lang der Schaft sein sollte.

Beispiel: Der Abstand zwischen Bugkante und Wasserspiegel beträgt bei einem Boot 94 cm, in Zoll umgerechnet dann etwa 37“. Addierst du die Zahl nun mit 20, ergibt das 57“.

Da die Bugmotoren von MotorGuide keinen 57 Zoll langen Schaft haben, ist die nächstgrößere Wahl 60 Zoll, also ca. 152 cm.

MotorGuide Bugmotoren sind mit den besten Funktionen ausgestattet

Worüber Heckmotoren nicht verfügen, sind GPS-Funktionen und weitere Steuerungsmöglichkeiten. Ist man bei einem Heckmotor ausschließlich an der Pinne gebunden, bietet MotorGuide für ihre Bugmotoren eine Fernbedienung sowie ein schnurloses Fußpedal an. Bei einem MotorGuide Xi5 FW gehört beides zum Lieferumfang.

Mit Pinpoint GPS erhalten Angler ein sehr präzises, GPS-gestütztes Steuerungssystem. Damit bieten sich viele technische Funktionen auf dem Wasser an, die zu besseren Angelergebnissen führen. Damit kannst du unter anderem einen Ankerpunkt festlegen, den der MotorGuide Bugmotor um bis zu 1,5 m genau hält, und in eine Richtung versetzen, wenn sich dein Spot verschiebt.

Zu den weiteren GPS-Funktionen gehören auch die Richtungsvorgabe, die Aufzeichnung und das spätere Abfahren von Routen sowie die Geschwindigkeitskontrolle.

MotorGuide Bugmotor an einem Kajak

Auch am Kajak einsatzfähig. MotorGuide
bietet Bugmotoren mit unterschiedlichen
Schaftlängen an.

MotorGuide Bugmotoren für Süß- und Salzwasser

Angelst du auf dem Meer, an Binnenseen oder eher am Flussdelta? Deine Angelregion spielt eine maßgebliche Rolle für die Wahl des geeigneten Bugmotors. An Flüssen und Binnenseen, generell für Süßwasserregionen bietet MotorGuide Süßwassermodelle an. Diese Motoren kennzeichnen sich durch ein FW in ihrer Modellbezeichnung sowie durch ihre schwarze Farbe. Das FW steht für Freshwater und bedeutet übersetzt Süßwasser.

Brack- und Salzwassermodelle dagegen kommen mit einem weißen Finish daher, da auf dieser Farbe Salzwasserflecken nicht auffallen. Die Modelle tragen in ihrer Bezeichnung ein SW für Saltwater, zu Deutsch Salzwasser. Entscheidend ist allerdings, dass diese Modelle einen verbesserten Korrosionsschutz haben, da Ionen im Salzwasser die Korrosion immens beschleunigen. Darum erlischt auch die Garantie, wenn ein Süßwasser-Motor im Salzwasser zum Einsatz kommt.

Den richtigen MotorGuide Bugmotor wählen

Wie bisher klar geworden ist, spielen mehrere Faktoren eine Rolle, um das Boot mit dem richtigen Bugmotor auszurüsten. Schubkraft, Schaftlänge und die Wahl zwischen Süßwasser- und Salzwassermodell sind nicht zu unterschätzen. Wenn nicht alle Eigenschaften berücksichtigt werden, kann der Ausflug aufgrund zu schwacher Leistung oder zu kurzen Schafts scheitern. Nimmt ein Süßwassermotor bei einem Angelausflug auf dem Meer oder am Flussdelta Schaden an, gibt es keinen Garantieanspruch. Darum sollte die richtige Wahl für das eigene Boot und die jeweilige Angelregion getroffen werden.