Echolotakkus und Spezial-Ladegeräte für Lithium-Ion oder Blei-Vlies Batterien
Akkus für Echolote müssen viel können. Zum einen sollte der Echolotakku natürlich möglichst leicht und klein dimensioniert sein.
Andererseits muss er auch die nötige Kapazität für den stundenlangen Betrieb auf dem Wasser haben. Ganz wichtig: Echolotakkus müssen absolut sicher, wartungsfrei und verschlossen sein.
Auf vielen Gewässern ist ein Einsatz von offenen (auffüllbaren) Akkus strengstens verboten, da so giftige Batteriesäure oder Lithium in die Natur gelangen könnte.
Viele Angler gehen darüber hinaus auch im Winter fischen.
Dein Echolotakku muss also auch bei niedrigen Temperaturen seine Leistung bringen, was bei Billigakkus häufig ein großes Problem ist.
Es gibt also eine ganze Menge, was du als Angler deinem Echolotakku oder der Batterien für das Echolot abverlangst.
Darum bekommst du bei den Echolotprofis nur Akkus für dein Echolot, die genau diese hohen Ansprüche auch wirklich erfüllen. Unsere Echolotakkus sind:
- Auslaufsicher und verschlossen
- Wartungsfrei
- Können auch im liegen montiert werden (einzig Laden darf niemals über Kopf erfolgen!)
- Haben keinen Memory-Effekt
- Handlich, klein und leicht um in Echolottaschen und Echolotkoffer zu passen
- Bis zu 80% entladbar
- Zyklenfest bis 1200 Lade- und Entladezyklen
- Liefern auch bei Kälte hohe Ströme
Akkus für Echolote müssen viel können. Zum einen sollte der Echolotakku natürlich möglichst leicht und klein dimensioniert sein.
Andererseits muss er auch die nötige Kapazität für den stundenlangen Betrieb auf dem Wasser haben. Ganz wichtig: Echolotakkus müssen absolut sicher, wartungsfrei und verschlossen sein.
Auf vielen Gewässern ist ein Einsatz von offenen (auffüllbaren) Akkus strengstens verboten, da so giftige Batteriesäure oder Lithium in die Natur gelangen könnte.
Viele Angler gehen darüber hinaus auch im Winter fischen.
Dein Echolotakku muss also auch bei niedrigen Temperaturen seine Leistung bringen, was bei Billigakkus häufig ein großes Problem ist.
Es gibt also eine ganze Menge, was du als Angler deinem Echolotakku oder der Batterien für das Echolot abverlangst.
Darum bekommst du bei den Echolotprofis nur Akkus für dein Echolot, die genau diese hohen Ansprüche auch wirklich erfüllen. Unsere Echolotakkus sind:
- Auslaufsicher und verschlossen
- Wartungsfrei
- Können auch im liegen montiert werden (einzig Laden darf niemals über Kopf erfolgen!)
- Haben keinen Memory-Effekt
- Handlich, klein und leicht um in Echolottaschen und Echolotkoffer zu passen
- Bis zu 80% entladbar
- Zyklenfest bis 1200 Lade- und Entladezyklen
- Liefern auch bei Kälte hohe Ströme
Welchen Akku für ein Echolot?
Hier zeigen wir dir, wie du den richtigen Akku für dein Echolot auswählst.
Einige Grundregeln gibt es beim Kauf eines Echolotakkus zu berücksichtigen. Allen voran die Auswahl der richtigen Kapazität.
Achte unbedingt auf diese Regel:
Stromverbrauch des Echolot X Angelzeit (h) X 2 = Minimale(!) Kapazität
Beachte bitte: Das ist der minimale Wert! Besser ist es den Korrekturfaktor mit 2,5 oder 3 anzusetzen, wenn du das Optimum wünscht.
Hier zeigen wir dir, wie du den richtigen Akku für dein Echolot auswählst.
Einige Grundregeln gibt es beim Kauf eines Echolotakkus zu berücksichtigen. Allen voran die Auswahl der richtigen Kapazität.
Achte unbedingt auf diese Regel:
Stromverbrauch des Echolot X Angelzeit (h) X 2 = Minimale(!) Kapazität
Beachte bitte: Das ist der minimale Wert! Besser ist es den Korrekturfaktor mit 2,5 oder 3 anzusetzen, wenn du das Optimum wünscht.
Wozu der Korrekturfaktor bei der Berechnung der Kapazität für den Echolotakku?
Echolot-Hersteller geben die maximale Stromaufnahme häufig unter Idealbedingungen an. Ohne Geber!
Ist also in etwa so wie die Verbrauchswerte der Hersteller beim KFZ - schafft man nur im Traum!
Und moderne Echolotgeber haben auch immer mehr Power und Sendeleistung. Verbrauchen also immer mehr Strom.
Echolot-Hersteller geben die maximale Stromaufnahme häufig unter Idealbedingungen an. Ohne Geber!
Ist also in etwa so wie die Verbrauchswerte der Hersteller beim KFZ - schafft man nur im Traum!
Und moderne Echolotgeber haben auch immer mehr Power und Sendeleistung. Verbrauchen also immer mehr Strom.
Beispielrechnung für die Berechnung der richtigen Kapaztiät des Echolotakkus:
Beispielrechnung für die Berechnung der richtigen Kapaztiät des Echolotakkus:
Dein Echolot hat eine maximale Stromaufnahme von 1,2 Amp. Du willst damit über das Wochenende fischen und zwar Samstag und Sonntag jeweils 6 Stunden, ohne die Möglichkeit den Echolotakku am Samstagabend aufzuladen. Macht also 12 Stunden.
1,2 Amp x 12 h x 2 = 28,8 Amph. Das wäre die absolut minimale Kapazität, die dein Echolotakku haben sollte.
In der Realität muss hier jedoch ein stärkerer von zum Beispiel 30-40 Amph verwendet werden, da noch ein weiterer negativer Effekt zum Tragen kommt: Der Echolotakku kann nicht sofort nach Gebrauch wieder durchgeladen werden.
Merke!: Unterschreitest du den berechneten Wert oder angelst du länger als berechnet riskierst du eine Tiefenentladung und damit das unwiderrufliche Zerstören des Echolotakkus.
Auch die Garantie erlischt und sogar die Gewährleistung.
Ebenso wichtig für die Lebensdauer eines Echolotakkus ist auch die Tatsache, wie schnell er nach der Stromentnahme wieder aufgeladen wird.
Nutze jede - wirklich jede Gelegenheit, deinen Echolotakku nach jedem Angeln so schnell wie möglich zu laden.
Wenn du also nach einem tollen Tag auf dem Wasser wieder anlegst lautet die Devise: Erst den Akku anschließen, dann pinkeln, Feierabendbier oder was auch immer.
Für ein langes Leben Ihres Echolotakkus beherzige bitte weiterhin unsere:
Dein Echolot hat eine maximale Stromaufnahme von 1,2 Amp. Du willst damit über das Wochenende fischen und zwar Samstag und Sonntag jeweils 6 Stunden, ohne die Möglichkeit den Echolotakku am Samstagabend aufzuladen. Macht also 12 Stunden.
1,2 Amp x 12 h x 2 = 28,8 Amph. Das wäre die absolut minimale Kapazität, die dein Echolotakku haben sollte.
In der Realität muss hier jedoch ein stärkerer von zum Beispiel 30-40 Amph verwendet werden, da noch ein weiterer negativer Effekt zum Tragen kommt: Der Echolotakku kann nicht sofort nach Gebrauch wieder durchgeladen werden.
Merke!: Unterschreitest du den berechneten Wert oder angelst du länger als berechnet riskierst du eine Tiefenentladung und damit das unwiderrufliche Zerstören des Echolotakkus
Auch die Garantie erlischt und sogar die Gewährleistung.
Ebenso wichtig für die Lebensdauer eines Echolotakkus ist auch die Tatsache, wie schnell er nach der Stromentnahme wieder aufgeladen wird.
Nutze jede - wirklich jede Gelegenheit, deinen Echolotakku nach jedem Angeln so schnell wie möglich zu laden.
Wenn du also nach einem tollen Tag auf dem Wasser wieder anlegst lautet die Devise: Erst den Akku anschließen, dann pinkeln, Feierabendbier oder was auch immer.
Für ein langes Leben Ihres Echolotakkus beherzige bitte weiterhin unsere:
7 Goldenen Regeln für den Umgang mit Echolotakkus!
7 Goldenen Regeln für den Umgang mit Echolotakkus!
-
Vor dem ersten Gebrauch den Echolotakku mindestens 24 Stunden durchgehend laden!
-
Verwende immer die richtige Ladetechnik passend zu deinem Akku. Der Ladestrom sollte z.B. zwischen mindestens 10% und maximal 25% der Nennkapazität liegen. Für einen 10 Ah Echolotakku sollte das Ladegerät also mit mindestens 1 Amp höchstens aber 2,5 Amp Ladestrom laden.
-
Nutze ein Ladegerät mit IuoU-Ladekennlinie und belasse den Echolotakku mindestens 24 h an diesem.
-
Auch im Winter oder bei längerem Nichtgebrauch muss der Akku nachgeladen werden, wenn er nicht permanent am Ladegerät hängt. Lade mindestens alle 4 Wochen für 24 h.
-
Nutze jede Gelegenheit den Echolotakku zu laden. Je länger ein Akku entladen stehen bleibt, desto geringer seine Lebensdauer.
-
Laden immer mit abgeschalteten Verbrauchern.
-
Vermeide unbedingt Tiefenentladungen. Eine Tiefenentladung tritt dann ein, wenn einem Akku mehr als ca. 60-75% seiner Kapazität entnommen wurde. Je näher du an diesen Grenzwert herankommst, desto wichtiger wird ein sofortiges 24-stündiges Durchladen.
Hinweis: Diese Infos gelten für die von uns angebotenen AGM/Blei-Vliestechnologie-Akkus. Lithium Akkus für Echolote weichen davon etwas ab.
- Vor dem ersten Gebrauch den Echolotakku mindestens 24 Stunden durchgehend laden!
- Verwende immer die richtige Ladetechnik passend zu deinem Akku. Der Ladestrom sollte z.B. zwischen mindestens 10% und maximal 25% der Nennkapazität liegen. Für einen 10 Ah Echolotakku sollte das Ladegerät also mit mindestens 1 Amp höchstens aber 2,5 Amp Ladestrom laden.
- Nutze ein Ladegerät mit IuoU-Ladekennlinie und belasse den Echolotakku mindestens 24 h an diesem.
- Auch im Winter oder bei längerem Nichtgebrauch muss der Akku nachgeladen werden, wenn er nicht permanent am Ladegerät hängt. Lade mindestens alle 4 Wochen für 24 h.
- Nutzen jede Gelegenheit den Echolotakku zu laden. Je länger ein Akku entladen stehen bleibt, desto geringer seine Lebensdauer.
- Laden immer mit abgeschalteten Verbrauchern
- Vermeide unbedingt Tiefenentladungen. Eine Tiefenentladung tritt dann ein, wenn einem Akku mehr als ca. 60-75% seiner Kapazität entnommen wurde. Je näher du an diesen Grenzwert herankommst, desto wichtiger wird ein sofortiges 24-stündiges Durchladen.
Hinweis: Diese Infos gelten für die von uns angebotenen AGM/Blei-Vliestechnologie-Akkus. Lithium Akkus für Echolote weichen davon etwas ab.
Ladegeräte und Ladetechnik sind essentiell für die Lebensdauer deines Echolotakkus
Ladegeräte und Ladetechnik sind essentiell für die Lebensdauer deines Echolotakkus
Unsere Ladegeräte sind daher speziell auf die Echolotakkus abgestimmt.
Natürlich verfügen sie über eine IuoU-Ladekennlinie, dank der du den Akku bedenkenlos am Ladegerät belassen kannst, ohne ein Überladen und "Aufkochen" des Echolotakkus zu befürchten.
Je nach Bauart verfügen die Ladegeräte für die Echolotakkus über Krokodilklemmen oder fertige Steckanschlüsse (FastOn).
Ein sehr wichtiger Punkt bei der Auswahl des Ladegerätes: Der Ladestrom muss zur Kapazität des Echolotakkus passen!
Für die von uns angebotenen Akkus bedeutet dies mindestens 10% und maximal 25% der Nennkapazität.
Bedeutet konkret: Einen Echolotakku von 100 Amph solltest du nur mit Ladegeräten laden, die einen Ladestrom von 10 bis maximal 25 Amp erzeugen.
Unsere Ladegeräte sind daher speziell auf die Echolotakkus abgestimmt.
Natürlich verfügen sie über eine IuoU-Ladekennlinie, dank der du den Akku bedenkenlos am Ladegerät belassen kannst, ohne ein Überladen und "Aufkochen" des Echolotakkus zu befürchten.
Je nach Bauart verfügen die Ladegeräte für die Echolotakkus über Krokodilklemmen oder fertige Steckanschlüsse (FastOn).
Ein sehr wichtiger Punkt bei der Auswahl des Ladegerätes: Der Ladestrom muss zur Kapazität des Echolotakkus passen!
Für die von uns angebotenen Akkus bedeutet dies mindestens 10% und maximal 25% der Nennkapazität.
Bedeutet konkret: Einen Echolotakku von 100 Amph solltest du nur mit Ladegeräten laden, die einen Ladestrom von 10 bis maximal 25 Amp erzeugen.