Bring dein Raymarine Echolot auf Hochtouren: Mit den Original Raymarine Gebern

Bring dein Raymarine Echolot auf Hochtouren: Mit den Original Raymarine Gebern

Klare Sache – jeder will das Maximum aus seinem Raymarine Echolot kitzeln. Damit du das schaffst, sind die starken Echolotgeber von Raymarine ein absolutes Muss.

Ob du deinen Echolotgeber aufrüsten willst oder einen Ersatzgeber benötigst, wir haben für dich das volle Raymarine Programm.

Und damit auch du den passenden Raymarine Geber findest, erklären wir dir hier kompakt zusammengefasst alles Wichtige zum Thema Geber und Ersatzgeber.

Klare Sache – jeder will das Maximum aus seinem Raymarine Echolot kitzeln. Damit du das schaffst, sind die starken Echolotgeber von Raymarine ein absolutes Muss.

Ob du deinen Echolotgeber aufrüsten willst oder einen Ersatzgeber benötigst, wir haben für dich das volle Raymarine Programm.

Und damit auch du den passenden Raymarine Geber findest, erklären wir dir hier kompakt zusammengefasst alles Wichtige zum Thema Geber und Ersatzgeber.

Raymarine Geber Tipp 1:
Achte auf das geeignete Material!

Raymarine Geber Tipp 1:
Achte auf das geeignete Material!

Dabei kommt es eben auf das Material deines Bootsrumpfes an. Und weil das ganz, ganz wichtig ist, halte dich bitte an unsere Empfehlungen:

Dabei kommt es eben auf das Material deines Bootsrumpfes an. Und weil das ganz, ganz wichtig ist, halte dich bitte an unsere Empfehlungen:

Raymarine Geber mit Plastikgehäuse: Für Bootsrümpfe aus GFK (Kunststoff) oder Metall.

  • Raymarine Geber mit Kunststoffgehäuse sind für Angelboote aus GFK oder Metall optimal. Nimm keinesfalls Raymarine Geber mit Plastikgehäuse für ein Angelboot mit Holzrumpf.
  • Holz arbeitet!
  • Das kann Schäden am Kunststoffgehäuse des Gebers verursachen. Wenn du ein Boot mit Holzrumpf fährst, ist Bronze das richtige Gebermaterial.

Raymarine Echolotgeber mit Stahlgehäuse: Für Bootsrümpfe aus Stahl oder Aluminium.

  • Niemals einen Geber aus Bronze (z.B. Bronze-Durchbruchgeber) für ein Boot mit Aluminiumrumpf verwenden! Bronze und Alu sind im Salzwasser eine Killer-Kombi und greifen sich gegenseitig an.
  • Ganz wichtig: Willst du ein Geber-Stahlgehäuse an einem Metallrumpf montieren, brauchst du einen isolierenden Anpassblock. Wenn du unsicher bist, frag uns!
  • Fast noch wichtiger: Niemals einen Raymarine Geber mit Stahlgehäuse in einem Boot mit positiver Masse installieren. Auch hier gilt: Frag uns im Zweifel vorher!

Raymarine Geber mit Plastikgehäuse: Für Bootsrümpfe aus GFK (Kunststoff) oder Metall.

  • Raymarine Geber mit Kunststoffgehäuse sind für Angelboote aus GFK oder Metall optimal. Nimm keinesfalls Raymarine Geber mit Plastikgehäuse für ein Angelboot mit Holzrumpf.
  • Holz arbeitet!
  • Das kann Schäden am Kunststoffgehäuse des Gebers verursachen. Wenn du ein Boot mit Holzrumpf fährst, ist Bronze das richtige Gebermaterial.

Raymarine Echolotgeber mit Stahlgehäuse: Für Bootsrümpfe aus Stahl oder Aluminium.

  • Niemals einen Geber aus Bronze (z.B. Bronze-Durchbruchgeber) für ein Boot mit Aluminiumrumpf verwenden! Bronze und Alu sind im Salzwasser eine Killer-Kombi und greifen sich gegenseitig an.
  • Ganz wichtig: Willst du ein Geber-Stahlgehäuse an einem Metallrumpf montieren, brauchst du einen isolierenden Anpassblock. Wenn du unsicher bist, frag uns!
  • Fast noch wichtiger: Niemals einen Raymarine Geber mit Stahlgehäuse in einem Boot mit positiver Masse installieren. Auch hier gilt: Frag uns im Zweifel vorher!

Raymarine Geber Tipp 2:
Auf die Montageart kommt es an!

Raymarine Geber Tipp 2:
Auf die Montageart kommt es an!

Du hast bei deinem Raymarine Geber grundsätzlich fünf verschiedene Montagemöglichkeiten:

1. Raymarine Durchbruchgeber mit Anpassblock:

Durchbruchgeber bringen dir die stärkste Leistung – immer und um Längen! Durchbruchgeber montierst du durch ein Loch im Rumpf. Diese Raymarine Echolotgeber strahlen ihr Signal direkt ins Wasser.

Wir empfehlen Raymarine Durchbruchgeber für Verdränger und Boote mit Wellenantrieb. Der Anpassblock sorgt dafür, dass der Geber korrekt ausgerichtet werden kann und hält deinen Echolotgeber sicher fest.

Ganz wichtig:
Einen Durchbruchgeber montierst du IMMER vor dem Kiel, dem Propeller, dem Ruder oder allen anderen Dingen, die vom Rumpf abstehen! Weil? Weil diese Bootsteile Turbulenzen im Wasser erzeugen. Dadurch leidet das Gebersignal. Ebenfalls wichtig: Der Raymarine Echolotgeber muss sich permanent unter Wasser befinden. Der Geber zeigt dabei idealerweise gerade nach unten.

2. Raymarine Durchbruchgeber mit Flachprofil:

Perfekt für Trailerboote, da bei diesen der Geber kaum vom Rumpf absteht. Jedes Hängenbleiben und jeder Knick beim Ablassen kann da ordentlich ins Geld gehen! Und um genau das zu vermeiden, ist diese Raymarine Geber-Art perfekt geeignet.

Hier gilt im Prinzip alles, was wir dir zu den Durchbruchgebern mit Anpassblock erklärt haben. Wozu braucht man dann Durchbruchgeber mit Flachprofil? Eben weil die keinen Anpassblock benötigen!

Du hast bei deinem Raymarine Geber grundsätzlich fünf verschiedene Montagemöglichkeiten:

1. Raymarine Durchbruchgeber mit Anpassblock:

Durchbruchgeber bringen dir die stärkste Leistung – immer und um Längen! Durchbruchgeber montierst du durch ein Loch im Rumpf. Diese Raymarine Echolotgeber strahlen ihr Signal direkt ins Wasser.

Wir empfehlen Raymarine Durchbruchgeber für Verdränger und Boote mit Wellenantrieb. Der Anpassblock sorgt dafür, dass der Geber korrekt ausgerichtet werden kann und hält deinen Echolotgeber sicher fest.

Ganz wichtig:
Einen Durchbruchgeber montierst du IMMER vor dem Kiel, dem Propeller, dem Ruder oder allen anderen Dingen, die vom Rumpf abstehen! Weil? Weil diese Bootsteile Turbulenzen im Wasser erzeugen. Dadurch leidet das Gebersignal. Ebenfalls wichtig: Der Raymarine Echolotgeber muss sich permanent unter Wasser befinden. Der Geber zeigt dabei idealerweise gerade nach unten.

2. Raymarine Durchbruchgeber mit Flachprofil:

Perfekt für Trailerboote, da bei diesen der Geber kaum vom Rumpf absteht. Jedes Hängenbleiben und jeder Knick beim Ablassen kann da ordentlich ins Geld gehen! Und um genau das zu vermeiden, ist diese Raymarine Geber-Art perfekt geeignet.

Hier gilt im Prinzip alles, was wir dir zu den Durchbruchgebern mit Anpassblock erklärt haben. Wozu braucht man dann Durchbruchgeber mit Flachprofil? Eben weil die keinen Anpassblock benötigen!

3. Raymarine Durchbruchgeber mit gekipptem Element:

Die Profis unter euch kennen diese Echolotgeber auch als Tilted Element Transducers.

Durchbruchgeber mit gekipptem Element schließen immer flach mit dem Rumpf ab. Du brauchst keinen Anpassblock. Der Trick bei diesen Gebern: Das Sende-Element im Geber wurde in einem bestimmten Winkel eingebaut. Damit kann die Kimmung des Rumpfes ausgeglichen werden. Ergebnis: Der Geberkegel zeigt immer senkrecht nach unten, so wie es sein muss!

Wie bei allen Durchbruchgebern auch hier: Es muss ein Loch in den Rumpf. Mit den oben bereits erklärten Problemen und Besonderheiten. Je nach Art des Rumpfes bei deinem Angelboot bekommst du diese Raymarine Geber in einer 12° oder einer 20° Version. Nimm eine 12° Ausführung, wenn die Kimmung zwischen 8° und 15° liegt. Die 20° Variante passt für eine Rumpfkimmung zwischen 16° und 24°.

Und auch hier: 
Raymarine Durchbruchgeber mit gekipptem Element MÜSSEN vor dem Kiel, vor dem Propeller, vor dem Ruder und vor allem anderen liegen, was vom Rumpf absteht. Sonst verhageln dir die Turbulenzen sämtliche Echolotbilder.

4. Raymarine Inneneinbaugeber:

Raymarine Inneneinbaugeber werden direkt von innen auf den Rumpf geklebt. Diese Geber durchbrechen den Rumpf nicht. Stattdessen schallen sie durch den Rumpf hindurch. Das funktioniert nur bei GFK-Booten!

Dickes Aber 
der Inneneinbaugeber: Sie sind entsprechend weniger leistungsstark. Auch klar! Wenn du beispielsweise richtig geil singen kannst, bringt es wenig, wenn du in eine Blechdose trällerst. Klingt dann halt einfach nicht gut. Das ist bei diesen Echolotgebern nicht anders.


Hat dein Angelboot einen Rumpf aus Holz, Stahl, Aluminium oder ist in Komposit-Bauweise konstruiert – Finger weg! Warum geht das nicht? Weil bei solchen Bootsrümpfen keine Schallwellen durchlaufen! Also auch kein Sonarsignal. Ergebnis: Kein Echolotbild, keine Tiefe, kein Fisch, kein Spaß!

3. Raymarine Durchbruchgeber mit gekipptem Element:

Die Profis unter euch kennen diese Echolotgeber auch als Tilted Element Transducers.

Durchbruchgeber mit gekipptem Element schließen immer flach mit dem Rumpf ab. Du brauchst keinen Anpassblock. Der Trick bei diesen Gebern: Das Sende-Element im Geber wurde in einem bestimmten Winkel eingebaut. Damit kann die Kimmung des Rumpfes ausgeglichen werden. Ergebnis: Der Geberkegel zeigt immer senkrecht nach unten, so wie es sein muss!

Wie bei allen Durchbruchgebern auch hier: Es muss ein Loch in den Rumpf. Mit den oben bereits erklärten Problemen und Besonderheiten. Je nach Art des Rumpfes bei deinem Angelboot bekommst du diese Raymarine Geber in einer 12° oder einer 20° Version. Nimm eine 12° Ausführung, wenn die Kimmung zwischen 8° und 15° liegt. Die 20° Variante passt für eine Rumpfkimmung zwischen 16° und 24°.

Und auch hier: 
Raymarine Durchbruchgeber mit gekipptem Element MÜSSEN vor dem Kiel, vor dem Propeller, vor dem Ruder und vor allem anderen liegen, was vom Rumpf absteht. Sonst verhageln dir die Turbulenzen sämtliche Echolotbilder.

4. Raymarine Inneneinbaugeber:

Raymarine Inneneinbaugeber werden direkt von innen auf den Rumpf geklebt. Diese Geber durchbrechen den Rumpf nicht. Stattdessen schallen sie durch den Rumpf hindurch. Das funktioniert nur bei GFK-Booten!

Dickes Aber 
der Inneneinbaugeber: Sie sind entsprechend weniger leistungsstark. Auch klar! Wenn du beispielsweise richtig geil singen kannst, bringt es wenig, wenn du in eine Blechdose trällerst. Klingt dann halt einfach nicht gut. Das ist bei diesen Echolotgebern nicht anders.

Hat dein Angelboot einen Rumpf aus Holz, Stahl, Aluminium oder ist in Komposit-Bauweise konstruiert – Finger weg! Warum geht das nicht? Weil bei solchen Bootsrümpfen keine Schallwellen durchlaufen! Also auch kein Sonarsignal. Ergebnis: Kein Echolotbild, keine Tiefe, kein Fisch, kein Spaß!

5. Raymarine Spiegelheckgeber:

Das sagt eigentlich schon der Name! Solche Raymarine Geber werden am Spiegelheck des Bootes montiert.

Dabei liegen Sie komplett im Wasser und schließen unterhalb der Unterkante des Bootsrumpfes ab. Raymarine Spiegelheckgeber werden aus Kunststoff gefertigt und sind meist deutlich billiger als andere Arten von Echolotgebern. Alles, was einen HINTER dem Heckspiegel liegenden Antrieb hat und nicht länger als 8 Meter ist, kannst du mit Spiegel-Heckgeber fahren! Also z.B. kleinere Angelboote und Motorboote mit AußenborderJet-Antrieb oder Z-Antrieb. Wenn du mit einem großen Boot unterwegs bist, das eine Einbaumaschine und die Schraube vor dem Heckspiegel hat – bleiben lassen!

Durch das heftige Schraubenwasser solcher starken Boote wird die Leistungsfähigkeit des Gebers minimiert. Das gilt auch dann, wenn du meistens mit hoher Geschwindigkeit in Gleitfahrt über das Wasser bretterst. In so einen Fall brauchst du definitiv einen Raymarine Durchbruchgeber.

Wichtig: Raymarine Spiegelheckgeber kannst du für Rumpfkimmungen zwischen 3° und 16° verwenden. Ist der Winkel größer als 16°, brauchst du eine Ausgleichsplatte! Die kann aus Kunststoff, Plastik oder Holz gefertigt sein. Justiere deinen Echolotgeber so, dass er im Ruhezustand des Angelbootes leicht nach vorne angewinkelt ist.

5. Raymarine Spiegelheckgeber:

Das sagt eigentlich schon der Name! Solche Raymarine Geber werden am Spiegelheck des Bootes montiert.

Dabei liegen Sie komplett im Wasser und schließen unterhalb der Unterkante des Bootsrumpfes ab. Raymarine Spiegelheckgeber werden aus Kunststoff gefertigt und sind meist deutlich billiger als andere Arten von Echolotgebern. Alles, was einen HINTER dem Heckspiegel liegenden Antrieb hat und nicht länger als 8 Meter ist, kannst du mit Spiegel-Heckgeber fahren! Also z.B. kleinere Angelboote und Motorboote mit AußenborderJet-Antrieb oder Z-Antrieb. Wenn du mit einem großen Boot unterwegs bist, das eine Einbaumaschine und die Schraube vor dem Heckspiegel hat – bleiben lassen!

Durch das heftige Schraubenwasser solcher starken Boote wird die Leistungsfähigkeit des Gebers minimiert. Das gilt auch dann, wenn du meistens mit hoher Geschwindigkeit in Gleitfahrt über das Wasser bretterst. In so einen Fall brauchst du definitiv einen Raymarine Durchbruchgeber.

Wichtig:
 Raymarine Spiegelheckgeber kannst du für Rumpfkimmungen zwischen 3° und 16° verwenden. Ist der Winkel größer als 16°, brauchst du eine Ausgleichsplatte! Die kann aus Kunststoff, Plastik oder Holz gefertigt sein. Justiere deinen Echolotgeber so, dass er im Ruhezustand des Angelbootes leicht nach vorne angewinkelt ist.

Raymarine Geber Tipp 3:
Was du über die technischen Daten wissen musst!

Raymarine Geber Tipp 3:
Was du über die technischen Daten wissen musst!

Die Leistung deines Echolotgebers

Bei allen Gebern gibt die Leistung die Stärke an, mit der das Signal – also das bekannte PING – gesendet werden kann. Dieser Wert wird in Watt RMS (Root Mean Square) angegeben.

Faustregel:
 Je mehr Watt, desto höher wird die Wahrscheinlichkeit, dass du in tiefem und/oder trübem Wasser ein Echo bekommst! Ebenfalls wichtig: Mehr Leistung bedeutet auch mehr Detailreichtum beim Echolotbild.


Du merkst das daran, dass du z.B. Bodenkonturen oder auch die Fische selbst besser erkennst. Dein Raymarine Echolot "sieht" einfach mehr und kann tiefer "schauen". Und auch ganz wichtig: Je mehr Watt, desto besser ist die Zielauflösung – nennen Angel Pros gerne Target Separation.

Bei einer hohen Target Separation werden Echos, die von Fischen stammen, besser von umgebenden Bodenstrukturen getrennt. Für erfolgreiches Echolotangeln ist das ganz besonders wichtig: Du siehst einfach sofort, wo dein Fisch ist!

Die Frequenz deines Echolotgebers

Wie gut und genau dein Echolot Objekte oder Strukturen darstellen kann, ist ganz stark von der gewählten Frequenz des Echolotgebers abhängig.

 

 

Einfluss der Frequenz bei Raymarine Echolot Gebern

Die Leistung deines Echolotgebers

Bei allen Gebern gibt die Leistung die Stärke an, mit der das Signal – also das bekannte PING – gesendet werden kann. Dieser Wert wird in Watt RMS (Root Mean Square) angegeben.

Faustregel:
 Je mehr Watt, desto höher wird die Wahrscheinlichkeit, dass du in tiefem und/oder trübem Wasser ein Echo bekommst! Ebenfalls wichtig: Mehr Leistung bedeutet auch mehr Detailreichtum beim Echolotbild.

Du merkst das daran, dass du z.B. Bodenkonturen oder auch die Fische selbst besser erkennst. Dein Raymarine Echolot "sieht" einfach mehr und kann tiefer "schauen". Und auch ganz wichtig: Je mehr Watt, desto besser ist die Zielauflösung – nennen Angel Pros gerne Target Separation.

Bei einer hohen Target Separation werden Echos, die von Fischen stammen, besser von umgebenden Bodenstrukturen getrennt. Für erfolgreiches Echolotangeln ist das ganz besonders wichtig: Du siehst einfach sofort, wo dein Fisch ist!

Die Frequenz deines Echolotgebers

Wie gut und genau dein Echolot Objekte oder Strukturen darstellen kann, ist ganz stark von der gewählten Frequenz des Echolotgebers abhängig.

Wann verwende ich bei meinem Raymarine Geber eine Frequenz von 200 kHz?

200 kHz sind ideal bei Wassertiefen von weniger als 60 Metern und immer dann, wenn du auch bei höheren Fahrtgeschwindigkeiten klare Echolotbilder brauchst. Die hohe Frequenz verbessert die Detailauflösung gewaltig!

So findest du z.B. auch kleinere Objekte sehr viel schneller – wenn die Suchfläche begrenzt ist. Und: Die hohen Geberfrequenzen sind deutlich weniger anfällig für Störgeräusche und unerwünschte Echos. Sie haben zudem eine viel höhere Auflösung.

Und wann ist eine Geberfrequenz von 50 kHz besser?

50 kHz sind perfekt für tiefes Wasser! Weil? Ganz einfach deshalb, weil Wasser niedrige Frequenzen nicht gut absorbieren kann. Dadurch kann dein Echolotsignal viel längere Strecken zurücklegen.

Zudem ist der Abstrahlwinkel bei 50 kHz deutlich breiter und das Signal kann sich besser ausbreiten.

Das hat natürlich auch Nachteile: Auflösung und Trennschärfe verringern sich, die Störanfälligkeit wächst. Du "schaust" also tiefer, "siehst" aber nicht mehr so scharf wie bei 200 kHz.

Wann verwende ich bei meinem Raymarine Geber eine Frequenz von 200 kHz?

200 kHz sind ideal bei Wassertiefen von weniger als 60 Metern und immer dann, wenn du auch bei höheren Fahrtgeschwindigkeiten klare Echolotbilder brauchst. Die hohe Frequenz verbessert die Detailauflösung gewaltig!

So findest du z.B. auch kleinere Objekte sehr viel schneller – wenn die Suchfläche begrenzt ist. Und: Die hohen Geberfrequenzen sind deutlich weniger anfällig für Störgeräusche und unerwünschte Echos. Sie haben zudem eine viel höhere Auflösung.

Und wann ist eine Geberfrequenz von 50 kHz besser?

50 kHz sind perfekt für tiefes Wasser! Weil? Ganz einfach deshalb, weil Wasser niedrige Frequenzen nicht gut absorbieren kann. Dadurch kann dein Echolotsignal viel längere Strecken zurücklegen.

Zudem ist der Abstrahlwinkel bei 50 kHz deutlich breiter und das Signal kann sich besser ausbreiten.

Das hat natürlich auch Nachteile: Auflösung und Trennschärfe verringern sich, die Störanfälligkeit wächst. Du "schaust" also tiefer, "siehst" aber nicht mehr so scharf wie bei 200 kHz.