Wakeboarding: Du wirst den ultimativen Rausch auf dem Wasser erleben.

Lust auf ein Erlebnis, das Adrenalin, Fun und Natur vereint?
Dann ist ein Wakeboard genau das Richtige für dich! Hier sind gleich drei Gründe, warum Wakeboarding zu den coolsten Wassersportarten der Welt gehört:
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Adrenalinkick inklusive:
Wakeboarding ist nicht nur ein Sport, es ist ein Lifestyle. Es bringt deinen Puls zum Rasen und fordert deine Balance und Koordination heraus. Egal ob du die ruhige Fahrt genießt oder mutige Sprünge wagst, Wakeboarding verspricht puren Nervenkitzel. -
Fitness und Fun:
Ein Workout war selten so vergnüglich. Wakeboarding trainiert nahezu alle Muskelgruppen, verbessert die allgemeine Fitness und sorgt für jede Menge Spaß dabei. Wer braucht schon ein Fitnessstudio, wenn man ein Wakeboard und ein Gewässer in der Nähe hat? -
Intensives Naturerlebnis:
Wakeboarding bringt dich raus aus dem Alltag und mitten in die Natur. Egal ob auf Seen, Flüssen oder am Meer, Wakeboarding bietet dir atemberaubende Aussichten und unvergessliche Erlebnisse.
Der perfekte Fang: Wakeboard kaufen leicht gemacht.
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Mach den ersten Schritt: Dein Weg zum Wakeboarding-Profi beginnt mit dem Kauf des richtigen Wakeboards. Es sollte zu deinem Fahrstil und deinem Können passen.
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Maßgeschneidert: Wakeboard kaufen bedeutet auch, die passende Länge zu wählen. Die variiert mit deinem individuellen Gewicht.
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Design trifft Funktion: Ob du auf ruhigen Seen oder in wilden Kabelparks unterwegs bist, beeinflusst deine Wahl beim Wakeboard-Kauf. Unterschiedliche Board-Typen sind auf verschiedene Bedingungen abgestimmt.
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Mehr als nur das Board: Beim Wakeboard-Kauf solltest du auch an passende Bindungen, einen Helm und eine Neoprenweste denken. Sie optimieren dein Wakeboarding-Erlebnis.
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Die richtige Beratung: In unserem Shop findest du eine breite Auswahl, wenn du ein Wakeboard kaufen möchtest. Wir stehen dir bei der Entscheidung mit Rat und Tat zur Seite. Mit uns gelingt dir der Einstieg in die fantastische Wakeboard-Welt!

Aller Anfang ist flott: So muss das richtige Board für Einsteiger aussehen.
Du bist Neuling beim Wakeboarding? Dann geben wir dir einen der besten Einsteiger-Tipps völlig gratis: Wähle ein möglichst langes Board. Warum? Beim Anziehen des Zugseils wirken teilweise ganz schön krasse Kräfte. Und die musst du erst mal stehen können.
Bei einem größeren Board wird die Kraft besser auf die größere Oberfläche des Wakeboards verteilt. Das Board steht stabiler auf der Wasseroberfläche und es ist für dich einfacher, den Start erfolgreich zu meistern. Kleinere Fahrfehler fallen hier nicht so stark ins Gewicht.
Kurze Boards sind im Vergleich mit längeren Wakeboards langsamer, lassen sich aber besser manövrieren. Sie sind die erste Wahl für erfahrene Piloten.
Und so findest du die richtige Boardgröße für dich:
Die passende Größe des Wakeboards hängt von deiner Körpergröße und deinem Gewicht ab. Wakeboards sind meist zwischen 110 und 150 Zentimeter lang, in der Breite messen die etwa 40 bis 60 Zentimetern. Die durchschnittliche Breite, die hierzulande gefahren wird, beträgt etwa 45 cm.
Behalte das immer im Hinterkopf:
Ein schmales Board hat weniger Auftrieb. Heißt für dich: Willst du richtig krasse Sprünge machen, dann brauchst du ein breites Brett. Das hat nämlich deutlich mehr Auftrieb und bringt dich richtig hoch.
Welche Boardlänge passt für welches Körpergewicht? Diese Tabelle zeigt es dir.
Körpergewicht | Empfohlene Wakeboard-Länge |
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Weniger als 50 kg | bis zu 125 cm |
50-70 kg | 125-131 cm |
65-80 kg | 131-136 cm |
mehr als 90 kg | ab 140 cm |
❗❗❗ Achtung:
Diese Tabelle gilt für „Normalgewichtige“ und ist nur eine Faustformel. Auch die Körperlänge kann eine Rolle spielen. Kleine Menschen mit einem relativ hohen Gewicht z.B. müssen das für sie passende Board auf dem Wasser austesten.
📏 Beispiel:
Du misst 165 cm und wiegst 80 kg? Dann wäre ein 130 cm langes Wakeboard für dich zu lang. Hier gilt nur eine Formel: Testen und ausprobieren.
Wie stehst du auf deinem Wakeboard richtig? Mit unseren einfachen Schritten perfekt ins Gleiten kommen.
1. Entdecke deinen Führungsfuß:
Zunächst gilt es, deinen dominanten Fuß zu identifizieren – der erste Schritt für die perfekte Wakeboard-Position.
2. Mach den Rutschtest:
Mach dazu einen Mini-Sprint auf einem glatten oder feuchtem Untergrund und lass dich gleiten. Der Fuß, den du ganz automatisch nach vorne streckst, wird auch dein Führungsfuß auf dem Board.
3. Bist du ein Goofy oder Regular?
Wenn der rechte Fuß vorn landet, bist du ein "Goofy". Landet der linke Fuß vorn, gehörst du zu den "Regulars". Muss man nicht wissen, klingt aber irgendwie ganz cool, oder?
4. Du musst es spüren:
Bleibe deinem natürlichen Gefühl treu. Es geht natürlich auch ohne expliziten Führungsfuß. Aber: Der Einstieg ins Wakeboarden fällt dir leichter, wenn du deinem natürlichen Stand folgst.
Fazit: Locker bleiben und deinen Ride genießen! Wakeboarden macht unglaublichen Spaß.
Finde die perfekte Bindung für dein Wakeboard - Maximale Performance auf dem Wasser
Die richtige Wakeboard-Bindung macht beim Fahren den Unterschied. Beachtest du diese Punkte, findest du ganz leicht die ideale Bindung:
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Passform und Komfort:
Eine gute Bindung sollte perfekt an deinen Fuß passen und einen hohen Tragekomfort bieten. Achte darauf, dass sie weder zu eng noch zu locker sitzt und dass sie gut gepolstert ist. So kannst du Druckstellen und Blasen vermeiden. -
Leichte Verstellbarkeit:
Eine Wakeboard-Bindung mit verstellbaren Riemen und Schnallen lässt sich genau auf deinen Fuß einstellen. So wird sie dir sicheren Halt auf dem Boot verschaffen.
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Unterstützung und Flexibilität:
Passend zu deinem Fahrstil bekommst du Bindungen mit unterschiedlicher Unterstützung und Flexibilität. Eine steifere Bindung bietet mehr Stabilität und Kontrolle. Flexible Wakeboard-Bindungen geben dir mehr Bewegungsfreiheit für coole Tricks auf dem Wasser. -
Material und Haltbarkeit:
Hochwertige Materialien wie beispielsweise strapazierfähiges Kunstleder oder Neopren sorgen für Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit. Achte auf eine solide Verarbeitung und qualitativ hochwertige Materialien. So lebt deine Wakeboard-Bindung im harten Alltagseinsatz besonders lange. - Design und Style:
Das Auge spielt immer eine Rolle und deine Lieblings-Bindung sollte natürlich auch mit deiner Ausrüstung harmonieren. Schließlich willst du auf dem Wasser deinen individuellen Style präsentieren.
Aufgewacht und ab aufs Wasser: Unsere beliebten Wakeboard FAQs.
Wakeboarding ist ein sensationell dynamischer Wassersport- Fitness, Spaß und permanente Adrenalin-Kick in Kombination. Du trainierst nahezu alle Muskelgruppen und erlebst eine intensive Zeit auf dem Wasser.
Dein ideales Wakeboard sollte zu deinem Fahrstil, Können und Gewicht passen. Für Anfänger sind größere Boards besser geeignet, während erfahrene Rider mit kleineren Boards besser manövrieren können.
Die Länge deines Wakeboards muss in erster Linie auf dein Gewicht abgestimmt sein. Als Faustformel gilt: Je schwerer du bist, desto länger sollte dein Board sein.
Eine gute Wakeboard-Bindung sollte sich an deinen Fuß schmiegen und leicht verstellbar sein. Achte auch auf gutes Material und eine solide Verarbeitung. So hast du länger Freude an deiner Bindung.
Ein einfacher Rutschtest kann Aufschluss geben. Dabei schlittest du auf einem glatten oder feuchten Untergrund. Der Fuß, den du instinktiv nach vorne streckst, ist dein Führungsfuß.
Die Begriffe beziehen sich auf die Position deines Führungsfußes. Wenn du mit dem rechten Fuß vorne stehst, bist du ein "Goofy". Stehst du mit dem linken Fuß vorne, gehörst du zu den "Regulars". Ein cooler Wakeboarder bist du aber so oder so.
Neben dem Wakeboard selbst benötigst du eine passende Bindung, einen Helm und eine Neoprenweste. Diese Ausrüstung optimiert dein Wakeboarding-Erlebnis und schützt dich vor Verletzungen.
Nach jedem Gebrauch solltest du das Board mit gründlich abspülen und trocknen lassen. Lagere es an einem trockenen, schattigen Ort, um Schäden durch Sonneneinstrahlung oder Feuchtigkeit zu vermeiden.
Wir kennen tatsächlich einige Leute, die es sich selbst beigebracht haben. Ein Kurs mit einem Profi-Trainer hilft dir dabei, die richtige Technik zu erlernen. So kannst du viele Anfängerfehler von vorneherein vermeiden. Zudem lernst du wichtige Sicherheitsaspekte deines Lieblingssports kennen.