Platz 4 auf Predatortour Sweden 2018
Wir gratulieren unseren Teamanglern!
Dies ist unsere Hall of Fame.
Wir gratulieren unseren Teamanglern Thomas Brandsch und Christian Beyer zum 4. Platz auf der Predatortour Sweden 2018 – top Leistung Männer!
Vom 26. bis zum 28. April fand dieses Jahr die zweite Auflage der Predatortour Sweden statt. Austragungsort war erneut Amal am nordwestlichen Ufer des riesigen Vänernsee, dem 3. größten See Europas. Thomas und Christian belegten in einem erstklassigen Wettkampf den verdienten 4. Platz. Manch einen berühmten Hechtangler ließen Sie damit weit hinter sich und konnten zeigen, das die konsequenzte Fokussierung auf Großhechte in den vergangenen Jahren Wirkung zeigt.
In dem hochkarätig besetzen Teilnehmerfeld aus ganz Europa mit über 60 (!) Booten wurde während der drei Wettkampftage der Predatortour Sweden die gigantische Menge von mehr als 600 Hechten gefangen. Noch unglaublicher: 145 Hechte davon waren über der magischen 100 cm Marke!
Wunderschöne und große Fische am laufenden Band. Thomas zeigt hier einen tollen Meterhecht. Davon gab es reichlich, insgesamt wurden an den drei Tourniertagen 145 Meterhechte gefangen!
Insgesamt sollten während der 3 Wettkampftage die 6 längsten Hechte in die Wertung eingehen. Bis auf den Millimeter genau wurde dabei durch die Turnierorganisation der Predatortour Sweden gemessen.
Am Ende sicherten sich Thomas und Christian den 4. Platz mit einer Gesamtlänge von 664cm. Dies entsprach einem Durchschnitt von 110,67 cm pro Hecht. Unglaublich, welches Potential der Vänernsee hat!
Siegerehrung auf der Predatortour Sweden 2018. Thomas und Christian nehmen die Preise für Ihren 4. Platz entgegen. Ihre durchschnittliche Hechtlänge lag bei beeindruckenden 110,67 cm und die sechs Wertungsfische brachten es damit auf eine Gesamtlänge von 664 cm.
Natürlich sind die beiden sehr glücklich über Ihre Platzierung. Dennoch war etwas Wehmut nicht zu verbergen. Fehlten doch weniger als 2 cm zu Platz 3. Am letzten Angeltag standen Thomas und Christian zwischenzeitlich sogar auf Platz 2. der Predatortour Sweden. Für Außenstehende mag es bei der tollen Platzierung und dem irren Fangergebnis seltsam klingen sich hier zu grämen.
Doch genau dieser Ehrgeiz muß in der DNA eines guten Tournamentanglers stecken, um konsequent vorne mitmischen zu können. Und deshalb werden die beiden nächstes Jahr noch härter und gezielter angreifen und Ihren Kontrahenten alles abverlangen. Das Ziel ist schon jetzt klar formuliert: Turniersieg!
Dafür drücken wir natürlich alle Daumen!
Predatortour 2017 – Knapp daneben ist auch vorbei
Vom 08 bis 10. Juni 2017 fand in den Niederlanden die neunte Predatortour statt.
Die Europameisterschaft des Raubfischangelns ist ein geniales Event bei dem mittlerweile 110 Teams (2 Personen pro Boot) an den Start gehen. Jedes Team muss 3 Hechte, 3 Zander und 3 Barsche fangen. Das fiese daran: Erst wenn alle 3 Hechte voll sind gehen auch Barsch und Zander in die Wertung. Am Ende gewinnt natürlich das Team mit den größten Fischen nach Gesamtpunktzahl. Und es gilt bei der Predatortour Catch/Photo/Release (CPR) only! Die Fische werden dazu per Foto (Fisch auf dem Measurebord) mit der Predatortour App ins Ranking gebracht. Genaue Infos findet Ihr auf der offiziellen Seite der Predatortour. Natürlich ist diese Veranstaltung seit Jahren ein fester Termin für die Echolotprofis. Unter anderem ist Echolotprofis Prostaffer Julian Dicke mit Oliver Gumbel an den Start gegangen (Team 105). Er hat uns noch ein paar eigene Zeilen und Fotos zu diesem Event zukommen lassen, die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen:
Predatortour Training – vom Winde verweht
Natürlich hatten wir wie alle Teams einige Trainingstage direkt vor dem Wettkampf der Predatortour geplant, um die Gewässer (Hollands Diep und Haringsvliet) zu mappen und markante Spots zu suchen. Dies fiel leider komplett flach, denn bei Bft 7-9 wollte und konnte eigentlich keiner aufs Wasser. Die Laune ging in den Keller… Somit verbrachten wir die Tage damit uns seelisch und moralisch auf das Tournament vorzubereiten und Ruten und Köder kampfklar zu machen. Das Boot wurde im Hafen öfters mal besucht um nach dem Rechten zu schauen, wenn man auf dem Weg zum Sit-In bei anderen Teilnehmern war, die auch nicht zum fischen rausfahren konnten.
Kurze Pause auf dem Weg zur Predatortour 2017. Nervenzehrendes Warten an Land war dann auch vor Ort angesagt – statt Training gab es sturmbedingte Zwangspausen im Hafen.
Tag 1 der Predatortour 2017
Die Startzeit wurde auf Grund des immer noch viel zu heftigen Windes auf 10:00Uhr verschoben und die Angelzeit entsprechend bis 18:00 Uhr verlängert.
Nachdem wir recht spät durch die „Inspection“ waren und unseren GPS Tracker bekommen hatten fuhren wir zur „Waiting-Area“, wo schon gut 100 Boote gespannt auf den Start warteten, der eher der Formel 1 als einem Angelwettbewerb nahe kommt. Wenn über 100 teils hochgerüstete Angelboote mit weit über 100 PS den Hebel gleichzeitig auf den Tisch knallen macht man sich ernste Sorgen, ob anschließend noch ausreichend Wasser für die Fische vorhanden ist….
Unser Mercury Optimax schob das Mirrocraft Aggressor 1751 gut nach vorn und wir konnten bereits nach wenigen Metern einen guten Vorsprung einfahren. Das Boot lief super stabil durch die hefitgen Wellen und wir kamen schnell und sicher an den zuvor auf der Navionics Karte gesuchten Spots an, bevor andere Teams diese besetzen konnten.
Nachdem wir mehrere Spots durch hatten und einige Fehlbisse verbuchten, konnte Olli einen End90ziger Hecht auf seinem Spinnerbait haken, welcher sich nach kurzem Drill direkt vor dem Boot aushebelte. Aber wir hatten endlich einen Kontakt und waren positiv gestimmt eine Beißphase zu bekommen und hofften auf weitere Hechte um diese wenigstens Voll zu machen (3 mal Hecht über 45cm wird benötigt um überhaupt Zander und Barsche in die Wertung zu bekommen).
Die positive Stimmung wich am Ende des Tages der Gewissheit, das dies unser Trainingstag war. Es folgten weitere Nachläufer aber am Ende blieb keiner der nötigen Hechte hängen. Olli konnte zwischendurch noch einen Ü40 Barsch auf sein Spinnerbait fangen (Petri!) und somit endete der erste Tournament Day für uns mit einem Barsch Ü40 und einem Platz in der zweiten Hälfte des Rankings. Dort befanden sich nach dem ersten Tag sogar noch viele Teams, die komplett ohne Fisch waren. Die harten Wetterbedingungen hatten Fischen wie Anglern einfach arg zu schaffen gemacht.
Schöner Ü40 Barsch für Olli – leider der einzige brauchbare Fisch des ersten Tages. Den Abend verbrachten wir damit zu überlegen was verkehrt gelaufen war und was am nächsten Wettkampftag besser laufen muss.
Predatortour Tag 2 – Meterhechte auf Ansage
Der Wind ballerte noch immer viel zu stark und so wurde die Startzeit wie am Tag zuvor verschoben.
Die „Boat-Inspection“ welche von der Organisation durchgeführt wurde ging recht zügig und wir standen mit den ersten Booten unter der Brücke um Schutz vor dem Regen zu suchen, welcher in den ersten Stunden wirklich nervig war.
Der Tag verlief schleppend bis ätzend… gegen Mittag entschied ich mich für GO BIG OR GO HOME, wenn jetzt nix passiert können wir nach Hause fahren. Also kam die Big Nasty von St.Croix an Deck und wurde mit BigBaits bestückt, welche ich den Rest des Tages geworfen habe. Olli blieb bei den kleinen bis mittleren Baits.
Es muss so gegen kurz vor 14 Uhr gewesen sein als Olli, der weiter sein Erfolgs-Spinnerbait fischte mich in einer Drift darauf hinwies das dort im Sideimaging ein größerer Fisch im Freiwasser steht. Kurz aufs SI gegangen, reingezoomt, angepeilt, überworfen, 2 mal gekurbelt, SavageGear Line Thru Trout 303gr durchsacken lassen, angekurbelt, FEST! Strike, die Trout voll inhaliert… Die Messlatte zeigte ungefähr 106cm! Ein später aber guter Start für die Hechte! Weiter gehts… Olli hatte in der Zwischenzeit noch weitere Kontakte gehabt, jedoch blieb keiner hängen und wir vermuten eher kleine Fische.
Der Knoten ist geplatzt – endlich der erste von drei dringend benötigten Hechten und dann gleich ein Meterfisch!
Bitte recht freundlich :-)
Ich blickte weiter auf mein Humminbird um die Strukturen unter und neben dem Boot zu verfolgen, bis ich knapp eine Stunde nach dem ersten Hecht einen weiteren großen Fisch knapp über dem Grund ausmachen konnte. Großer Shad/schwerer Kopf.. runter da! Leider nix… Nochmal überworfen, über den Grund gejiggt, und dann hat die Socke sich da einfach reingehängt… Im ersten Moment fest wie ein Hänger, doch dann hat die dicke Mutti ihr volles Gewicht eingesetzt, jede Menge geile Kopfstöße geliefert und sich als super Drillpartner gezeigt! 112cm pure Power! SEHR GEIL!
Dickhecht Nr. 2 kam nur eine Stunde später und wurde ebenfalls im Side Imaging gefunden. 112 cm und ein offenbar erfahrener Fisch lieferten einen geilen Drill!
Damit waren jetzt zwei Hechte in der Wertung, und dann gleich zwei so Dicke! Es fehlen noch 1 Hecht, 3 Zander und 2 Barsche um die Karte voll zu machen…
Nachdem wir mehrere Spots gewechselt hatten, konnte Olli gegen 17 Uhr (eine Stunde vor Ende des zweiten Tages) beim abwerfen verschiedener Strukturen einen kampfstarken Fisch haken, der sich später als 70er Zander entpuppte und uns weitere Punkte in der Wertung brachte. Vorausgesetzt wir bekommen die Hechte voll… Sehr geiler Fisch Olli! Petri!
Bei dem Wind weht es einem selbst einen 70er Zander fast aus den Händen.
Um 17:53Uhr beim Blindcasting verschiedener Kanten stieg bei mir ein Fisch ein, der einfach mal noch mehr Power hatte als die ersten beiden! Und das 7min vor Ende der Wettkampfzeit…
Das Boot treibt auf einen Holzpfeiler zu. Panik pur im Boot! Ich am drillen, Olli drückt das Boot vom Pfeiler ab, der Fisch geht um den Pfeiler! Schweißperlen fließen, Stroft R8 hält! (MADE in GERMANY) Fisch zum Boot dirigiert, ab in den Kescher, schnelles Foto für die Wertung und dann ganz fix per App ab damit zur Jury. Knappe 116 cm für den 3ten Hecht bedeuten auch, das ab jetzt Zander und Barsche mit in die Wertung kommen (man muss erst alle 3 Hechte voll machen). Somit konnten auch die knappen 70cm vom Zander kurz vor Ende des zweiten Tournament Days mit auf die Karte!
Unglaublich: 7 Minten vor Wettkampfende stieg dieser tolle Fisch ein. Neben 116 cm gut trainierter Hechtpower sorgte ein Holzpfahl im Wasser für Action und Schweißperlen im Drill.
Was für ein geiler Tag!? Der Wahnsinn! Die höchste Wertung der Hechte im ganzen Wettkampf… 334,7 Points mit 3 Hechten! Platz 14 oder 15 war es am Ende des zweiten Tages! Die Laune stieg und wir hofften nur Gutes! Auf in den letzten Wettkampfstag!
Platz 15 und noch ein voller Tag für zwei Barsche und zwei Zander. Die unglaubliche Länge der Hechte von 334,7 cm macht aus dieser Position selbst mit „nur“ mittelmäßigen Barschen und Zandern einen Gesamtsieg durchaus möglich und sorgte für eine unruhige Nacht mit wenig Schlaf.
Predatortour Tag 3 – Knapp daneben ist leider auch vorbei
Der Tag begann wieder mit der „Inspection“, gefolgt von der „Waiting Area“ und dem grandiosem Start, der bei der Anzahl an PS-starken Booten einfach nur geil ist.
Nach dem Start ließen wir einige Boote hinter uns und konnten als 5.tes Boot die Haringsvliet Brücke erreichen um im HV die fehlenden Fische für die Wertung zu fangen. Nachdem wir in der ersten Stunde einige Barschkontakte hatten sind wir wieder ins Hollands Diep gefahren um uns erstmal den Zandern anzunehmen.
Beim Zanderangeln setzte ich auf einen meiner Lieblingsköder, Vöglers Hamburger Stint von meinem Kumpel Daniel Brce, vom Angelcenter Vögler in Hamburg. Sehr geile Köder (2 Größen, 32 Farben!) die ich jedem ernsthaften Zanderangler empfehle! Nach dem 3ten Wurf stieg ein schöner Barsch Ü30 ein und sorgte somit wieder für ein paar Punkte beim Barschranking! Sehr gut, aber leider kein Zander! Keine 10 Würfe später kam der nächste Fisch, kurz nach dem Anbiss wusste ich schon, Barsch… Ü40! Sehr geil! Barsche sind voll… leider keine Riesen aber erstmal voll! 114,7 Points mit 3 Barschen…
Ein weiterer Ü40 Barsch ging in die Wertung. Nun mussten nur noch zwei Zander her, um wirklich ganz vorne mitmischen zu können. Für dieses Gewässer im Normalfall eine Sache, die man im Handumdrehen erledigt.
Zwischenstand 3. Tournament Day kurz vor 11:00 Uhr:
3x Hecht: 334,7
1x Zander: 69,7
3x Barsch: 114,7
Es fehlten die verflixten zwei Zander!! An den beiden vorigen Tagen sprangen die gefühlt von ganz alleine in die anderen Boote, nur heute nicht und schon gar nicht bei uns… „Zander geht immer“ so die einhellige Meinung bei abendlichen Gesprächen mit anderen Teams. Pustekuchen… 12 Uhr, Kanten abgefischt, geworfen, vertikal… keine Zander!
Da es einen Wetterumschwung gab mussten sich die Glasaugen irgendwo anders aufhalten, denn an den Plätzen vom Vortag war keiner anzutreffen, bzw. sie wollten einfach nicht. Wir sind dann an die Krautkanten und haben Spinnerbaits und Shads über dem Kraut angeboten, wo mir nach wenigen Würfen ein Zander kurz vor dem Boot den Schwanz des Gummifisches abgebissen hat. Ein geschätzter End-50iger… das wäre die halbe Miete gewesen…
Da ich weiter ins Kraut wollte bot ich einen Fat Swim Impact am Offset an, wo ich kurze Zeit später einen kräftigen Einschlag kurz vor dem Boot bekam. Der FSI hing am letzten Zipfel, End-60ziger Zander abgedreht! Adrenalin pur… Aber es heißt ja angeln und nicht fangen… Wir fischten kontinuierlich bis zur letzten Sekunde in der Hoffnung noch unsere Zander voll zu bekommen, doch es sollte einfach nicht sein. Ganz besonders beim Wettkampfangeln gilt nämlich: Knapp daneben ist leider auch vorbei!
Glückwünsche an die Gewinner der Predatortour 2017
Große Freude bei den Gewinner. Herzlichen Glückwunsch an Pierre Johnen und Daniel Kaldowski – das war überfällig und sehr verdient! Rechts im Bild auf Platz zwei Daniel Brce & Jan Pusch. Links die Drittplatzierten Kevin und Jordan Hernandez
Die Hechte ungeschlagen, Barsche zumindest voll, 2 Zander fehlten… Hätte hätte Fahradkette, am Ende zählt eben einfach nur das was für einen Fototermin zu Besuch an Bord kommt! Und darauf hoffen wir natürlich auch wieder im nächsten Jahr, denn für uns steht schon jetzt fest: Predatortour 2018 is the next event! Be the Best, catch the Biggest!
An dieser Stelle nochmal einen riesen Dank an Sören von den Echolotprofis für den Support, welcher mir in letzter Sekunde vor der Abfahrt nach Holland noch die beiden AGM Kraftpakete (2x 12v 143aH) liefern ließ, die die E-Motoren mit konstanter Leistung über den ganzen Zeitraum befeuerten! Die mussten ganz schön arbeiten bei dem Wind! Darüber das irgendein Neider uns am Freitagabend den Stromstecker vom Boot abzog konnten wir somit lachen!
Danke und Gruß an das komplette Echolotprofis Prostaff Team für den Zusammenhalt und Support!
Ein riesen Dank geht auch an meinen Tackledealer und Kumpel Daniel Brce / Angelcenter Vögler der mich stets mit bestem Material versorgt und somit immer ein Teil meiner Fischerei ist! Der geilste Tackleshop den ich kenne!
Respekt und Dank an Evert Oostdam und das ganze Orga-Team der Predatortour – ihr habt einen mega guten Job gemacht und uns eine wirklich tolle Zeit beschert.
Nicht zu vergessen möchte ich mich bei meiner Familie und Freunden bedanken, die mich in jeder Hinsicht unterstützen wo sie können…
Beste Grüße und Tight Lines
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Dies fand zuletzt fand am 06. April 2019 statt. Hier erklären wir dir, was du beachten solltest.